Betriebskunde

a) Barzahlung

b) Zahlung über die Post

c) Zahlung über die Bank

Die Barzahlung ist in vielen Fällen zu umständlich; zudem birgt sie erhebliche Risiken in sich (Verluste, Diebstahl, Überfall)

Das entsprechende Antragsformular zur Kontoeröffnung ausfüllen gegen Vorlage eines Ausweises zur Identifikationskontrolle. Minderjährige mit eigenem Arbeitsverdienst benötigen grundsätzlich für die Kontoeröffnung keine Zustimmung des Inhabers der elterlichen Sorge.

a) Für rationelle Fakturierung und Verarbeitung der Zahlungseingänge auf dem Postkonto: Der orange Einzahlungsschein mit Referenznummer ( VESR)

b) Für die EDV-mässige Verarbeitung von Barauszahlungen ab dem Postkonto: der Auszahlungsschein mit der Referenznummer (ASR). Er erfüllt die gleiche Funktion wie die Zahlungsanweisung, kan aber automatisch verarbeitet werden. Er dient hauptsächlich Unternehmungen, die häufig Auszahlungen vornehmen und das Postkonto bzw. Bankkonto des Empfängers nicht kennen. (z.B. Rückvergütungen von Krankenkassen, Versicherungen)

Die Nachnahme ist teuer, aber sie ist dann sinnvoll, wenn eine Postsendung (Brief oder Paket) dem Empfänger nur gegen Bezahlung ausgehändigt werden soll, z.B. bei Kunden mit schlechter Zahlungsmoral, bei unbekannten Kunden, beim Versand von gebührenpflichtigen, amtlichen Dokumenten. Bei Nichtbezahlung geht die Sendung an den Absender zurück.

Die Postanweisung und die Zahlungsanweisung. Die weisse Farbe zeigt das der Empfänger Bargeld bekommt. Rot bzw. orange dagegen bedeutet Gutschrift auf dem Postkonto des Empfängers.

Der Kontoinhaber sowie allfällige bevollmächtigte Personen aufgrund einer schriftlich erteilten Vollmacht die man jederzeit (schriftlich) wiederrufen kann.

• Mit der Postcard sowie mit dem gelben Postcheck (selten) bei jeder Poststelle; Betrag im Rahmen des verfügbare Kontoguthabens.
• Mit der Postcard bis Fr. 1000.00 pro Tag  an einem Geldautomaten (Postomat oder Bankomat) im Inland uns Ausland.