BEG
Gesprächsgestaltung
Gesprächsgestaltung
Kartei Details
Karten | 22 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.09.2013 / 04.08.2017 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Kommunikation ist:
- ein Prozess
- innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft
- welche in sprachliche oder nicht-sprachliche Zeichen verschlüsselt wird,
- über spazifische Komminikationskanäle an einen Kommunikanten (Empfänger) sendet,
- der diese Botschaft entschlüsselt
Verbale, sprachliche Kommunikation
Ist ein wechselseitiger sprachlicher Austausch. Sie besteht zunächst aus der inhaltlichen MItteilung, aus den Wörtern, die gesprochen werden.
Nonverbale, nichtsprachliche Kommunikation
Zeigt Gefühle auf, die hinter einer Mitteilung stehen. In welcher Lautstärke wird gesprochen? Wie ist der Tonfall, die Geschwindigkeit? Wie ist der Gesichtsausdruck?
Ziele von Gesprächen
- Kontakte knüpfen
- Bedürfnisse mitteilen
- Beziehungen pflegen
- Informationen weitergeben
- Probleme lösen
Verbale Kommunikation
Im alter oder durch eine Behinderung kann die verbale Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt sein. Der dadurch verminderte sprachliche Austausch mit den Mitmenschen hat Auswirkungen auf das Zugehörigkeitsgefühl und das SElbstbewusstesein. Zu den Aufgaben von Betreuungspersonen gehört es dann, die Kommunikation zu fördern und somit die Lebensqualität der zu Betreuten zu erhalten oder sogar zu steigern.
Nonverbale Kommunikation
Die nonverbale Kommunikation äussert sich in Mimik, Gestik und Körperhaltung, durch Blickkontaktund das räumliche Verhalten gegenüber der Kommunikationspartnerin.
Je weniger ein Wortwechsel in der Betreuung möglich ist, umso wichtiger werden Mimik und Gestik.
Ein Gesicht kann sich durch ein MIenenspiel unterschiedlich audrüchen. Es gibt 6 elementare Emotionen, die durch MImikl und Gestik ausgedrückt werden können:
-Freude, Wut, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel
Die Körperbewegungen unterstreichen das Gesagte. Die Körperhaltungsignalisiert, wie man sich fühlt.
Die nonverbale Kommunikation kann meistens weniger kontroliert werden als die verbale und sie drückt oft das zutreffende Gefühl aus.
Kongruente Kommunikation
WEnn sprachliche und nicht-sprachliche Ausdruck übereinstimmen.
Inkogruente Kommunikation
WEnn sprachlicher und nicht-sprachlicher Ausdruck nicht übereinstimmen.