AWOP - FH St. Gallen
AWOP - Aufbau & Wachstum, Organisation & Personal FS 2016
AWOP - Aufbau & Wachstum, Organisation & Personal FS 2016
96
0.0 (0)
Kartei Details
Karten | 96 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.06.2016 / 04.09.2019 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/awop_fh_st_gallen1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/awop_fh_st_gallen1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Unternehmerische Konpetenzen und Gründungserfolg
(6)
- Faschkompetenz:
- ++ Überlebenswahrscheindlichkeit Technologieunternehmen & Inovationsdienstleister
- Kombination von kaufmänischem und Technischem wissen Günstig
- Branchenerfahrung
- "Frische" branchenerfahrung sehr begünstigend für Überlebenswahrscheindlichekeit
- Managementerfahrung
- Leitungserfahrung wirkt sich positiv auf Unternehmenerfolg aus
- Selbständigenerfahrung
- Gründer mit vorheriger Selbständigkeit können Schwierigkeiten besser bewältigen
- Soziale Kompetenzen
- Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Kontaktfreudigkeit, Verantwortungsbewusstsein oder Fähigkeit zur Selbstreflexion hochgradig relevant für den Gründungs- und Unternehmenserfolg
- Netzwerkkompetenz
- Fähigkeit zur gekonnten Interaktion und Beziehungsgestaltung mit Dritten
Welche Promotorenrollen haben einen Einfluss auf den Unternehmenserfolg?
(4)
- Machtkompetenz
- Fachkompetenz
- Prozesskompetenz
- Beziehungskompetenz
Charakteristische Komponenten:
Entrepreneurial Leadership
(5)
- Bestimmung des Geschäftszwecks oder der Vision des Unternehmens
- Gewinnung und Erhaltung der Kernkompetenzen
- Entwicklung von (Humankapital)
- Erhalten einer effektiven Unternehmenskultur
- Etablierung ausgewogner organisatorischer Kontrollen
Kriterien zur Identifizierung unternehmensspezifischer Kernkompetenzen
(6)
- Knapp
- Wertvoll
- Dauerhaft
- Begrenz imitierbar
- Schlecht tranferierbar
- Beschränkt Substituierbar
Phasenmodelle der Unternehmensentwicklung im Überblick
- Metamorphosemodell
- Struckturänderungsmodell
- Verhaltensänderungsmodell
Sekundär
- Krisen Modelle
- Betrachtung idealtypischer Krisen
- Nasch kontiunierlicher Entwicklung kommen Unternehmen an Grössenschwellen bei den Phasenübergängen entstehen etwicklungskriesen
- Marktentwicklungsmodelle
- Unternehmensentwicklung ist eine Funktion des Absatzmarktes
- Der Entwicklungsstand ergiebt sich als Aggregation der verschiedenen Produktlebenszyklen eines Unternehmens