Lichttechnik 1

380 — 780 nm

Kont: Enthält alle Wellenlängen eines Bereiches (ohne Lücken), produziert von festen oder flüssigen, zum GIühen gebrachten Körpern oder Gase unter hohem Druck Linien: Besteht aus einzelnen eng begrenzten Linien einer bestimmten Wellenläange (Farbe), produziert von (meist elektrisch) angeregten einatomige Gase

Das Licht, was von der Sonne kommt, ist unpolarisiert. Das heißt, es schwingt in beliebige Richtungen, senkrecht zur Ausbreitungsrichtung. Wenn das aber nicht der Fall ist und Licht nur in einer Ebene schwingt, zBsp. durch Plarisationssonnenbrillen gefiltert, dann nennt man es polarisiert, genauer linear polarisiert.

Glühlampe, Halogenglühlampe, Kompaktfluoreszenzlampe, Fluoreszenzröhre, Hochdruckentladungslampe, LED, Natriumdampflampe, Quecksilberdampflampe,

Metallhalogen-Dampflampe, (nicht elektrisch:) Sonne, Kerze, Feuer, Biolumineszenz, etc.

Der Lichtstrom beschreibt die Strahlung, die Lichtquellen in Form von sichtbarem Licht abgeben.

Die Lichtmenge ist die photometrisch gewichtete Strahlungsenergie, berechnet als lntegral des Lichtstromes in einer bestimmten Zeit T.

Die Lichtstärke ist ein in Richtung und Betrag gebundener Vektor (Lichtstrahl) und gibt den eng auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstrom an, Einheit Candela cd.

Die Beleuchtungsstärke beschreibt den Lichtstrom, der auf eine Fläche eines beleuchteten Objekts trifft, Einheit Lux lx.

Die Leuchtdichte ist der Helligkeitseindruck. Die Leuchtdichte einer Fläche bestimmt, mit welcher Flächenhelligkeit das Auge die Fläche wahrnimmt, und hat daher von allen photometrischen Größen den unmittelbarsten Bezug zur optischen Sinneswahrnehmung. Die Leuchtdichte beschreibt auch die Helligkeit von ausgedehnten, flächenhaften Lichtquellen.