Path. aktiver und Passiver Bewegungsapparat. Med. grundlagen Benedict

Eine akute oder chronische Entzündung die auf das Knochenmark übergreifen kann und eine Infektion verursacht wird.

Symptome hängen von der Form der Knochenerkrankung
und dem Alter der Betroffenen ab.
Die akute Osteomyelitis
ist in der Regel durch ausgeprägte allgemeine
Krankheitssymptome gekennzeichnet. Die Beschwerden
entwickeln sich innerhalb kurzer Zeit. Etwa 10 bis 30 %
der akuten Fälle gehen in eine chronische
Knochenmarkentzündung über.

Knochenmarkentzündung, Schmerzen, Das betroffene Körperteil ist
ausserdem angeschwollen und gelegentlich überwärmt. überwärmt. In
manchen Fällen entstehe Verbindungsgänge vom Ort der
Infektion zu anderen Organen oder an die Hautoberfläche
sogenannte Fisteln.

Die Diagnose ergibt sich meist aus der Anamnese und
dem Lokalbefund. Das Blutbild zeigt oft typische
Entzündungszeichen.
Gesichert wird die Diagnose mit bildgebender
Diagnostik, z.B
Röntgen
Sonographie
MRT
Szintigraphie
Zur Erregeridentifizierung werden Abstriche und Blutkulturen

Abgesehen vom Frühstadium einer Osteomyelitis, die oft
mit Antibiotika allein geheilt werden kann, muss eine
Osteomyelitis kombiniert antibiotisch und chirurgisch
behandelt werden.

Skelettsystem
betreffende Erkrankung, die durch eine gestörte
Remodellierung der Knochensubstanz und eine dadurch
bedingte pathologische Mikroarchitektur der Knochen
gekennzeichnet ist.
Die verminderte Knochendichte bei Osteoporose führt
schliesslich zu einer teilweise massiv gesteigerten
Frakturgefährdung.

 Zu den Symptomen der fortgeschrittenen
Osteoporose zählen:

Frakturen v.a. Oberschenkelhals, Handgelenk,
Wirbelkörper

  Rückenschmerzen und Rundrücken
Grössenverlust

Höheres Alter

Menopause

Immobilisation

Hormonelle Fehlregulationen

Malabsorption von Calcium

Geringe Calciumaufnahme