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Kartei Details
Karten | 236 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.01.2024 / 11.02.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240113_community
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Schildern Sie Beelmann ´s Modell zur Entwicklung von wissenschaftlich basierten Interventionen.
5 Schritte
1. allgemeine Legimitation eines neuen Programm
- Was ist Prävenzionsanlass? bspw. Kriminalität
- verlässliche Prognose der Entwicklungsverläufe ohne Prävention
- Hinweis auf diesen Prävenzionsansatz (vs. politische o. finanzielle Maßnahmen)
- universell vs. spezfische Zielgruppe
- Ziele in Einklang mit normativen Prämissen konkretisieren
2. entwicklungstheoretische Fundierung
- Erforschung der Grundsätze der menschlichen Entwicklung, die für die Ziele und den Umfang des Programms relevant sind
- Entwicklungstheorien liefern eine globale Orientierung in Bezug auf die Prinzipien von Prävention und Intervention
3. Programmtheorie
- Festlegung der Programminhalte anhand von bereichsspezifischen Risiko- oder Schutzfaktoren und Entwicklungsmodellen
- bspw. haben zahlreiche empirische Befunde vorgelegt, die zeigen, dass besonders aggressiven Jugendlichen wichtige Kompetenzen in der sozialen Informationsverarbeitung fehlen → ein Präventionsansatz
4. Interventionstheorie
- Festlegung der Programmdurchführung nach Zeitpunkt, Methoden, Intensität, Modus, Setting usw. in Bezug auf die Zielgruppe
5. systematische Evaluation
- Fundierung eines Programms sind nur notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzungen für wirksame Präventionsbemühungen.
- fundierte Konzepte garantieren keine empirische und praktische Aussagekraft.
Dixon Collective action model
Dixon Prejudice reduction model
Prejudice reduction model vs. Collective Action Modell: Agierende
Prejudice reduction model vs. Collective Action Modell: Konsequenzen/Interventionen
Prejudice reduction model vs. Collective Action Modell: Psychologische Prozesse
Prejudice reduction model vs. Collective Action Modell: Psychologische Prozesse
Prejudice reduction model vs. Collective Action Modell: Ergbenisse