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Fussreflexzonenmassage - Grundausbildung Kurs 1

Bodyfeet AG

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Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 05.09.2023 / 14.12.2023
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)    (Copyright by Bodyfeet AG)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20230905_fussreflexzonenmassage_grundausbildung_kurs_1
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Standards Fussreflexzonenmassage

  • Vorbereitung
  • Anamnese/Planung
  • Information und Instruktion
  • Kommunikation, Beobachtung und Haltung
  • Hygiene, Sicherheit und Ergonomie
  • Behandlungsgrundsätze und -prinzipien
  • Dokumentation
  • Synthese Theorie und Praxis

Das Prinzip der Reflexzonen

Die Fussreflexzonenmassage geht davon aus, dass zwischen den Füssen und den inneren Organgen Verbindungen bestehen.

Aus Sicht der Fussreflexzonentheorie sind diese Druckpunkte, vonen aus elektrobiologische Verbindungen zu den übrigen Körperteilen wie Muskeln, Organen, Gefässen, Drüsen usw. bestehen. Es handelt sich offensichtlich um einen natürlich Regenerationsmechanismus.

Was die Reflexzonenmassage bewirkt

Das Hauptziel der Reflexzonenmassage ist die Entspannung. Indem die Spannung verringert wird, verbessert sich auch die Blutversorgung (bessere Durchblutung). Diese wird sowohl lokal als auch in den entsprechenden Organen verbessert. Die Fussreflexzonenmassage kann auch ein breites Spektrum an Befindlichkeitsstörungen behandeln.

Zur Geschichte der Reflexzonentherapie

Die Fussreflexzonenmassage ist eine Methode der uralten Volksheilkunde. Viele Natürvölker haben eine Art Reflexzonentherapie praktiziert. Die Inkas haben das Wissen weiterentwickelt und in dieser Form überliefert.

Dr. William Henry Fitzgerald (1872 - 1942) hat als erster das Wissen um die Reflexzonen in seine Forschungen und Beobachtungen miteinbezogen. Er stellte die Methode um 1913 der amerikanischen Öffentlichkeit vor.

Eunice D. Ingham-Stopfel tat den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Fussreflexzonentherapie. Sie kam zum Schluss, dass das beste Objekt dieser Therapie die Füsse waren. Sie übertrug die Körperzonen auf die Füsse und teilte diese in Felder ein. Je nach Wirkung stellte sie einen Bezug zur Anatomie her. So entstand eine Art Landkarte des gesamten Körpers auf den Füssen.

 

Einteilung Fussskelett

Der Fuss (Pes) gliedert sich in

  • Fusswurzel (Tarsus) mit sieben Fusswurzelknochen (Ossa tarsi)
  • Mittelfuss (Metatarsus) mit den fünf Mittelfussknochen (Ossa metatarsalia)
  • Zehen (Digiti), bei denen die Grosszehe aus zwei, die übrigen Zehen jeweils aus drei Knochen bestehen

Lateinischer Name für Fuss

Pes

Lateinischer Name für Fusswurzel

Tarsus

Lateinischer Name für Fusswurzelknochen

Ossa tarsi