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Coaching_Ausbildung_Modul_5

Methoden und hilfreiche Tools im Coaching

Methoden und hilfreiche Tools im Coaching


Kartei Details

Karten 24
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 05.03.2022 / 05.03.2022
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20220305_coachingausbildungmodul5
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1. Was versteht man unter systemisches Coaching?

  • Geben Sie eine Definiton ab.

Unter systemsiches Coaching versteht man: 

Die wechselwirkenden Zusammenhänge im zwischenmenschlichen Bereich und des eigenen Empfindens.Systemisches Coaching zielt auf die emotonale Befindlichkeit des Coachees ab.Er soll fühlen und erleben, was ihn behinder und was ihm gut tut. Zielfrage (Frage zur Veränderung) - erfolgreiche Haltung neu erleben und empfinden - Fragen nach Ausnahmen aus der Vergangenheit ...

2. Visuelle systemische Aufstellung

  • Was verstehe ich darunter?
  • Welche Systeme gibt es?

Systemauftellung bezeichnet ein Verfahren, in dem Personen oder Gegenstände stellvertretend für die Migleider eines Systems aufgestellt werden. 

  • Dies dient der visuellen und emotionellen Veranschaulichung!
  • Es geht um eine Visualisierung!

Familiensystem: Familienstellen

Organisationssystem: Personal, Team und Organisationsaufstellungen 

3. energetische Besetzung und Freigeben von Positionen und Rollen

In jeder Interaktion im Zusammensein mit Menschen nehmen wir eine bestimmte Rolle ein und besetzen eine Position.In langjährigen Beziehnungen, ob privat oder beruflich sind wir oftmals in festgefahrenden Rollen gefangen. 

  • Was ist wichtig für mich als Coache in diesem Zusammenhang? Beschreibe ...

  • Für mich als Coach ist es wichtig dass ich den Ressourcenbereich meines Coachees nicht besetzen darf.

 

  • Damit würde ich den Coachee überholen und verhindern, dass dieser den ENTWICKLUNGSBEREICH in seinem Ressourcenbereich machen kann.

 

  • Plätze / Stuhl tauschen gut für Konflikte und Team Coaching s...

4. Pacing = Schritt halten ...

Den Coachee dort abholen, wo er sich befindet. Pacing geschieht verbal und nonverbal: 

  • Mache Beispiele ...

Pacing geschieht verbal udn nonverbal über die:

  • Körpersprache = Nonverbal = Angleichen meiner Haltung, Gestik udn Atemfrequenz an mein Coachees
  • Stimme = verbarl = Angleichen der Stimmlage, Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit
  • Sprache = verbal = Vernwendung ähnlicher Worte  = Wortwiederholungen 

4. Pacing = Schritt halten ...

  • Den Coachee dort abholen, wo er sich befindet. 
  • Pacing geschieht verbal und nonverbal: 

ok:

Einem emotonalen Coachee begegne ich emotional

einem tatkräftigen Coachee begegne ich kraftvoll 

Einem eulen erkenntnisbeleiteten Coachee begegne ich sachlich 

Walter & Peller nennen dies "RAPPORT" = Sie sagen,dass sie durch das Schritt halten (pacen) sofort einen guten Kontakt zum Coachee erhalten ...

4. Pacing = Schritt halten ...

Den Coachee dort abholen, wo er sich befindet. 

  • Pacing zielt auf eine systemsiche Wirkung ab auf welche?

Pacing zielt darauf ab:

  • Den Coachee darin zu unterstützen sich vertraut und verstanden zu fühlen (auf einer Wellenlänge mit dem Coach zu sein.

 

  • Dem Coachee ermöglichen, in seinen Ressourcen-Bereich zu gelangen, indem der Coach durch Pacing des Persönlichkeitsbereiches des Coachees (Praktiker, Emotional/Theoretiker) diese Position - diesen Bereich besetzt und den Coacheee dadurch motiviert, in seinen Ressourcenbereiche / Entwicklungsbereich zu wechseln. 

4. Pacing

Für das Pacing ist das typspezifische Wissen von Vorteil, da Pacing (Schritt halten) keinesfalls als nachäffen wirken und empfunden werden darf. 

  • Mit dem typspezifischen Wissen kann der Coach wie folgt einwirken: Wie ist das möglich?

Mit dem typspezifischen Wissen kann der Coach wie folgt einwirken:

  • Bei einem emotonalen Coachee = aus der eigenen Gefühlsebene
  • Bei einem Praktiker Coachee = aus der eigenen Handlungsebene 
  • Bei einem Theoretiker Coachee = aus der eigenen Erkenntnisebene

4. Pacing 
Nonverbales Pacing

  • Wie zeigen sich die drei Typen im nonverbalen?
  • In der Regel sitzt der Emotionale, der Theoretiker und der Praktiker wie?

  • Der Emotonelle = aufrecht und beweglich
  • Der Theoretiker = entspannt und eher zurückgelehnt
  • Der Praktiker = kraftvoll eher nach vorne gebeugt ...