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Bio Test 2

Alle Lernziele des Test 2

Alle Lernziele des Test 2


Kartei Details

Karten 25
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 06.11.2021 / 07.04.2022
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Artenvielvalt 2

       Definition Art

Eine Gruppe Organismen die sich von allen anderen Organismen unterscheiden,sich untereinander fortpflanzen und fruchtbaren Nachwuchs erzeugen können.

Artenvielvalt 1

       Verschiedene Evoultionstheorien Modell

Die Abbildung B hat sich durchgesetzt

2.3    

        Selektionsfaktoren: Biotisch Abiotisch beispiele

 

Abiotisch: Temperatur, Licht, Wind, Feuchtigkeit

Biotisch: Nahrung, Konkurrenz, Parasiten

Extra

        Survival of the fittest

=Überleben der am besten angepasstesten.

2.3

        Selektion bedeutung (Natürliche)

Selektion = Auslese der am besten angepassten Individuen einer Population

Individuen die besser angepasst sind haben einen grösseren Fortpflanzungserfolg als die anderen.

bsp. Birkenspanner: Die hellen Birkenspanner sind bei den Birken besser getarnt und haben so ein Selektionsvorteil gegenüber den dunklen.

Künstliche Selektion:

Von Mennschen gesteuerte Selektion zur Förderung bestimmter Merkmale.

z.B. Kühe züchten das sie mehr Milch geben

2.2

        Jean Babtiste Lamarck

Lamarck seine Theorie heisst Lamarckismus

  • Veränderungen der Umwelt führen zu veränderungen der Arten
  • Gebrauch/Nichtgebrauch führt zu stärkeren Ausprägung/Verkümmung z.B.Mensch Blinddarm
  • Erworbene Eigenschaften werden an Nachkommen weitervererbt

=Entwicklung einer Art von einfach zu komplex

=Arten haben sich unhabängig voneinander entwickelt

=umso besser angepasst umso länger gibt es die Art= Menschen gibt es am längsten

2.2

        Cuvier

Cuvier glaubte an Katastrophentheorie.

  • Artenkonstanz (Artenunveränderlichkeit)
  • K-Theorie: In jeder Erdepoche starben alle Lebewesen auf und wurden anschliesend wieder neu geschafen.z.B. Meteroideneinschläge, Vulkanausbrüche...

2.2

        Darwin

Darwin Evolutionstheorie

  • Alle Arten stammen von einem Ursprung ab
  • Die Tiere haben sich schritt für schritt an die Umgebung angepasst
  • Überproduktion (Nachkommen)
  • Variation (Nachkommen der Eltern sind nicht alle gleich)
  • Survuval of the fittest