Deutsch HK1 AKAD
Deutsch HK1 AKAD
Deutsch HK1 AKAD
Kartei Details
Karten | 37 |
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Lernende | 36 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Deutsch |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 24.09.2019 / 12.09.2024 |
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Wie erkennt man Partikel?
Partikel sind Wörter, deren Form sich nie verändert!
Sie sind weder Konjugierbar noch Deklinierbar.
4 Arten von Partikeln, welche?
Interjektion
Präposition
Konjunktion
Adverb
Aufgaben Präposition
fügt Informationen zu Ort, Zeit oder Gründen und Folgen eines Geschehens in den Satz ein, sie kann nie ohne Zusatzinformation stehen.
Bsp: aus, inmitten, zu, wegen, hinter, mit, bei
Aufgaben Konjunktion
Sie sind Verbindungswörter
Bsp: und, denn, damit, obwohl, oder, weil, aber
Aufgaben des Adverbs
Sie fügen Zusatzinformationen in einen Satz ein
Präzisieren das Wiedergegebene und weisen auf Gründe und Folgen hin.
Bsp: noch, oft, hier, da, bald, dafür, dennoch, ausgerechnet
Intejektionen
Sind eigenständige Kurzsätze. Sie stehen ausserhalb von normalen Sätzen
Bsp: Oje! Ach! Ufff!
Frage bestimmung Subjekt
Wer oder Was tut etwas ?
Wer oder Was erleidet ?
Frage bestimmung Prädikat
Was wird vom Subjekt gemacht/erlitten?
Frage bestimmung Objekt
Wen? - Akkusativobjekt
Wem? - Dativobjekt
Wessen? - Genitivobjekt
Woran, Worin, Worauf / mit Wem? - Präpositionales Objekt
Frage bestimmung Adverbiale
Wann? - Adverbiale der Zeit
Wo? - Adverbiale des Ortes
Wie? - Adverbiale der Art&Weise
Warum? - Adverbiale des Grundes
Definition Literarische Texte
Sind fiktional, handeln immer von fiktiven Phänomenen.
Beziehen sich nur indirekt auf die Wirklichkeit
Erheben keinen Wahrheitsanspruch
Bsp: Romane, Märchen, Gedichte
Definition nicht litererarische Texte
Sind faktual
handeln immer von realen Phänomenen
Beziehen sich direkt auf die Wirklichkeit
Erheben Wahrheitsanspruch - Verfasser lügen teilweise trotzdem
Bsp: Zeitungen, Biographien, Schulbücher
Eigentschaften eines Epischen Textes
Wird immer von einem Erzähler beschrieben
Figurenrede ist in Anführungs und Schlusszeichen eingeklammert
Eigenschaften eines Dramas
Hat Keinen Erzähler
Haupttext wird von Figuren besprochen
Figurname steht oberhalb des Textes
Regieanweisungen stehen in Klammern
Eigenschaften von Lyrik / Gedichten
Immer in Versform, muss sich nicht immer Reimen
Hat jedoch niemals Regieanweisungen oder Namen der sprechenden Hauptfiguren oberhalb des Textes
Definition Kommunikation
Kommunikation- ist der Austausch von Informationen zwischen 2 Individuen zwecks Verständigung
Verbale Kommunikation
Sprechen oder Schreiben
Non Verbale Kommunikation
Mimik und Gestik
Körperhaltung
Zeichnen von Symbolen
Zeit (Einhaltung von Terminen)
Distanz
Paraverbale Kommunikation
Tonfall
Tonlage
Sprechpausen
Lautstärke
Sprache als Symbolträger (Anekdoten, Geschichten um etwas zu vermitteln oder identifikation zu stiften)
Kongruenz
Verbal, Nonverbal und Paranormale Kommunikation passen zusammen
Inkongruenz
Verbale, Nonverbale & Paraverbale Kommunikation passen nicht zusammen
Nenne die 4 Aspekte des verständlichen Sprechens
1. Grammatikalisch Korrekt
2. Adressatengerecht (dem Gegenüber angepasst)
3. Situationsgerecht
4. Mit treffendem Wortschatz
Störungen der Kommunikation
Unabsichtliche Störungen:
- Mangelhafter Kanal (gestörte Telefonverbindung)
- Zu laute Umgebungseräusche (Zuglärm)
Absichtliche Störungen:
- Nicht ausreden lassen
- Aktive Störsignale - Beleidigungen, Drohungen
Erklärung allgemeines Kommunikationsmodell
Sender codiert ein Signal
Empfänger Decodiert das Signal
Empfänger sendet Reaktion an Sender
4 Konversationsmaximen von Grice
1. Maxime der Quantität - Sag so viel wie nötig
2. Maxime der Qualität - Sag, was wahr ist
3. Maxime der Relevanz - Beziehe dich auf den Kontext
4. Maxime der Modalität - Sag es angemessen und so klar wie nötig
Eigene Meinung zu der Aussage:
Man kann nicht nicht kommunizieren
Jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.
Auch wenn man nichts sagt oder macht, sendet man ein Signal an den Empfänger.
Was ist Manipulation?
Die gezielte und verdeckte Einflussnahme auf andere in täuschender Absicht.
Manipulation versucht die Meinungsbildung und die Verhaltensweisen der Manipulierten ohne deren Wissen zu deren Nachteil zu steuern.
Nennen sie verschiedene Arten der Bildmanipulation
1. Digitale Bearbeitung / Fotomontage
2. Wahl des Bildausschnitts
3. Einbettung eines Bildes in einen Kontext (Untertitel)
4. Suggestion falscher Zusammenhänge: z. B. in der Werbung
4 Fälle aufzählen
Wer/Was
Wen/Was
Wem
Wessen
Wer/Was = Nominativ
Wen/Was = Akkusativ
Wem = Dativ
Wessen = Genitiv
Personalpronomen
Aufgabe & Beispiel
Bezug auf eine Person
Sie läuft gerne
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