Blut und Immunsystem MGL 161
Blut und Immunsystem MGL 161
Blut und Immunsystem MGL 161
Fichier Détails
Cartes-fiches | 29 |
---|---|
Utilisateurs | 21 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 16.09.2019 / 22.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190916_blut_und_immunsystem_mgl_161
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190916_blut_und_immunsystem_mgl_161/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Ein Stoffbeispiel fuer die humorale unspezifische lmmunantwort nennen
Lysozym (z.B. Speichel, Traenenfluessigkeit)
Zytokine
Makrophagen: Monozyten und Abkšmmlinge, Neutrophile und eosinophile Granulozyten
die Begriffe Blutstillung und der Blutgerinnung erlaeutern
Blutstillung: Die verletzte Gefaesswand zieht sich innerhalb von Sekunden zusammen.
Diese Vasokonstriktion begrenzt den Blutfluss und Blutverlust.
Blutgerinnung: Die Blutgerinnung ist aeusserst komplex. Der Vorgang basiert auf 13 Gerinnungsfaktoren. Dabei wird ein dichtes Netz aus Fibrin gebildet.
die Aufgabe der Thrombozyten nennen
Blutstillung (Haemostase) und Blutgerinnung (Blutkoagulation)
T-Lymphozytzellen und B-Lymphozytenzellen
B-Lymphozyten wandeln sich in Plasmazellen um. Diese produzieren in grossen Mengen Antikoerper. (Immunglobuline lg)
die Herstellungs- und Praegungsorte der Lymphozyten nennen
Praegung: T-Lymphozyten - Thymus
B-Lymphozyten - Knochenmark
Herstellung: Knochenmark
T-Lymphozyten: Auswanderung in sekundaere lymphatische Organe (Milz, Tonsillen, Lympknoten, lymphatisches Gewebe im Darm)
B-Lymphozyten: Nach dem Kontakt mit einem Antigen, wandeln sich die meisten B-Lymphozyten in Plasmazellen um und produzieren in grossen Mengen Antikörper.
Nun warten sie auf die Antigenpraesentation der Makrophagen.
die charakteristischen Eigenschaften der Monozyten nennen und drei Beispiele fuer ihre Abkoemmlinge in verschiedenen Geweben benennen
sind die groessten weissen Blutkoerperchen, wandern aus dem Blut ins Gewebe und werden dort zu Makrophagen.
Wenn sie einen Erreger finden, frisst er diesen auf.
Anschliessend zeigt durch die Antigen-Praesentation den Erreger.
Die Lymphozyten werden dadurch zur spezifischen Immunantwort engeregt.
Die folgenden Beispiele sind alles Makrophagen.
- Histiozyten (im Bindegewebe)
- Kupffer-Sternzellen (in der Leber)
- Alveolarmakrophagen (in der Lunge)
- Osteoklasten (im Kochen)
die Funktion der neutrophilen Granulozyten erklaeren
Neutrophile Granulozyten sind zur unspezifischen Phagozytose befaehigt.
Umschliessen Bakterien, Entzuendungen und Fremdkoerper und bauen diese enzymatisch ab.
Sie gehen meist zugrunde und es bildet sich dabei Eiter (Pus)
die drei Hauptgruppen von Leukozyten aufzaehlen und Eigenschaften der Leukozyten nennen.
Granulozyten (granularis=koernig)
Lymphozyten (lympha = klares Wasser)
Monozyten (monos = alleine), sind alleine unterwegs
Die Leukozyten (weissen Blutkoerperchen) deren Funktion die Abwehr von Krankheitserregern, Fremdstoffe und Tumorzellen ist und die wesentlich an den Entzuendungsprozessen des Koerpers beteiligt sind, stellen keine einheiltiche Zellgruppe dar.
Sie haben alle einen Zellkern.
Sie können sich amöboid im Körüer bewegen.
die Rhesusunvertraeglichkeit erklaeren
Das Rhesus-System, das bei den Rhesusaffen entdeckt wurde, ist ein weiteres Blutgruppensystem.
Blutgruppenantigen D = rhesuspositiv RH+
Wenn kein Antigen D vorhanden ist RH-
Bei der Blutspende muss der Rhesusfaktor eingehalten.
Ist das Kind RH+ und die Mutter RH- können mütterliche Antikörper über die Plazenta in den kindlichen Kreislauf gelangen.
ein Schema erstellen, aus dem ersichtlich ist, wer wem Blut spenden kann und die Begriffe Universalspender und Universalempfaenger erklaeren
Blutgruppe 0 spendet 0, A, B, AB
Blutgruppe A spendet A, AB
Blutgruppe B spendet B, AB
Blutgruppe AB spendet AB
Universalspender ist die Blutgruppe 0 Rh-
Univeralempfaenger Blutgruppe AB
das AB0- und Rhesussystem definieren und ihre Bedeutung erklaeren
Es gibt 4 verschiedene Blutgruppen. A, B, AB und die Blutgruppe 0.
Das Blut der Blutgruppe A hat A-Antigene auf den Erythrozyten und Anti-B-Antikoerper im Blutplasma.
Blutgruppe B = B-Antigene, Anti-A-Antikoerper
Blutgruppe AB = A-Antigene und B-Antigene und keine Antikoerper
Blutgruppe 0 = keine Antigene dafuer aber Antikoerper Anti-A und Anti-B im Plasma
Der Resusfaktor kann positiv oder negativ sein. Positiv = D-Antigen auf Ery
Resusfaktor Negativ = kein D Antigen auf Ery
Rhesus-Antikoerper bilden sich nur bei Resus-Negativen welche in Kontakt mit Rhesus-Positivem Blut kommen.
den Abbau der Erythrozyten in der Milz grob erklaeren
Der Abbau erfolgt nach 120 Tagen in der Milz.
Milz ueberprueft den Zustand der Ery mechanisch. (Blutmauserung)
Das Haemoglobin wird in Globin und Haem zerlegt.
Der Eisenanteil wird wieder dem Körper zugeführt und daraus werden neue Erys gebildet.
Das Heam wird in mehreren Zwischenschritten zu Bilirubin abgebaut.
Das Bilirubin wird in der Leber über den Gallensaft ausgeschieden.
Der Gallensaft hilft im Darm das Fett aufzuspalten.
Ein Teil des Bilirubins wird im Darm resorbiert und schliesslich als Urobilin im Urin (gelbe Farbe) und Sterkobilin im Stuhl (braune Farbe) ausgeschieden.
die Organe nennen, die an der Synthese der Erythrozyten beteiligt sind
Fetus: Leber, Milz und Knochenmark
Kleinkind: allen Knochenhohlräumen,
Erwachsene: platten kurzen Knochen (Wirbelkörper, Schulterblatt, Rippen, Beckenknochen)
die Bedeutung des Vitamins B 12 bei der Blutbildung nennen
Das Vitamin B12 wird im Dünndarm aufgenommen. Diese Aufnahme gelingt nur wenn es im Magen an den intrinsic faktor gebunden wird. Dieser instrinsic faktor wird durch spezielle Magenzellen gebildet.
die fuer die Blutbildung notwendigen Faktoren aufzaehlen
Niere bildet das Hormon Erythropoetin (EPO). Dieses regt die Blutbildung im Knochenmark an.
Eisen
Vitamin B12 (Kobalamin) und Folsäure wichtig fuer die Zellteilung im Knochenmark.
die Charakteristika der Erythrozyten nennen
Kernlos (nicht teilfaehig)
runde in der Mitte eingedellte Scheiben sind leicht verformbar (Sie koennen auch die engsten Kapillaren passieren)
Transport von Sauerstoff (mittels eisenhaltigem Haemoglobin) und in geringerem Mass Kohlendioxid
Traeger von Blutgruppengruppen und Rhesusfaktor
die Zelle benennen, aus der die verschiedenen Blutzellen entstehen
Pluripotente Stammzellen, sie befinden sich in den Knochenmarkshoehlen
und nicht-eiweisshaltige Plasmabestandteile nennen
Naehrstoffe (Glucose, Fettsaeuren, Aminosaeure),
Abfallstoffe (Harnsaeure, Harnstoff),
Hormone
die wichtigsten Plasmaelektrolyte nennen
Natrium, Kalium, Calcium, Chlor
den Herstellungsort der Plasmaproteine benennen
Nahezu alle Plasmaproteine, mit Ausnahme y-Globuline werden in der Leber synthetisiert und an das Blut abgegeben.
Dies hat zur Folge, dass zahlreiche Leberpathologien zu Stoerungen des Bluteiweisshaushaltes fuehren.
die sechs Hauptaufgaben der Plasmaproteine aufzaehlen und mit Beispielen erklaeren
Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks im Blut,
Transportvehikel z.B. Hormone,
Pufferfunktion die Eiweisse koennen Saeuren und Basen bilden,
Proteinreservoir bei ungenügender Ernaehrung kann der Organismus Plasmaproteine abbauen,
Abwehrfunktion y-Globuline,
Blutgerinnung.
den Begriff Albumin erklaeren
Protein, wird in der Leber hergestellt, 60 % von allen Proteinen im Blutplasma aus,
ist fuer den kolloidosmotischen Druck von bedeutung,
erfuellt eine Transportfunktion fuer Hormone, Fette, Medikamente usw.)
die Begriffe Haematokrit, Haemoglobin, Plasma und Serum definieren
Haematokrit: Anteil der Blutkoerperchen (Erythrozyten, Leukozyten und Trombozyten) im Blut,
Haemoglobin: roter Blutfarbstoff in den Erythrozyten,
Plasma: Ist eine klare gelbe Fluessigkeit und besteht aus 90% H2O, 8% Plasmaproteine (Albumine, Globuline, Fibrinogen), 2% weitere Substanzen unter anderem Salze
Serum: Enfernt man das Fibrinogen (Gerinnungseiweiss) aus dem Plasma bleibt das Serum ueberig und kann somit nicht gerinnen.
die Blutfraktionen nennen
Feste Anteile (Haematokrit) 40-45%;
fluessige Anteile (Plutplasma) 55-60%
die Gesamtblutmenge definieren
4-6 Liter rund 8% vom Koerpergewicht
den Vorgang der lmmunsensibilisierung und seine Bedeutung erklaeren
Immunsystem dazubringen Antikšrper zu bilden (zum Beispiel Impfung)
die Hauptaufgaben des Blutes aufzaehlen
Transportfunktion (Sauerstoff und Naehrstoffe, CO2, Hormone, Vitamine, Enzyme, usw.)
Abwehrfunktion,
Waermeregulation,
Pufferfunktion,
Gerinnungsfunktion
-
- 1 / 29
-