Logistik und Supply Chain Management
Logistik und Supply Chain Management (Technische-Kaufleute)
Logistik und Supply Chain Management (Technische-Kaufleute)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Utilisateurs | 26 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 13.04.2019 / 19.03.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190413_logistik_und_supply_chain_management
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Was ist ein PPS System ?
PPS = Produktions Planung und Steuerung
PPS ist ein System dass die Produktion von einen Produkt plant und steuert.
Beispiel : Dass suchen der benötigten Materialien und die Planung der Arbeitsvorgänge um ein Endprodukt herzustellen.
Was ist ein ERP System ?
ERP = Enterprise Resource Planning
Ist ein System dass bei der Verarbeitung von Personalplanung, Materialwirtschaft und Finanzbuchhaltung hilft.
- Abläufe im Unternehmen Steuern.
- Umfangreiche Vorkaukulationen.
Was ist ein ECR System ?
ECR = Efficient Consumer Response
ECR ist ein Feebacksystem dass den Unternehmen dabei hilft, die Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und zusätzlich noch auf Kundenwünsche einzugehen.
Beispiel :
Es beobachtet wie oft ein Produkt verkauft wird, damit man aus diesen entschluss die Planung und Steuerung im Unternehmen optimieren kann.
Was ist ein EDI System ?
EDI = Electronic Data Interchange
Ein Integriertes System dass die Kommunikation vom Hersteller bis Liferrant und Händler ermöglicht.
- Bestelldaten.
- Rechnungsdaten.
- Preislisten.
Was ist ein EIS System ?
EIS = Entscheidungsinformationssystem
Was ist ein MIS System ?
MIS = Management-Informationssystem
Ein EDV basiertes informationssystem.
Die Vergangenen Daten von dem Unternehmen werden Analysiert um für zukünftige Geschäftsentscheidungen eine rationale Auswahl zu treffen.
Nennen sie den Unterschied zwischen einem vertikal und einem horizontalen integrieten Informationssystem.
Vertikal integrierten Informationssystem:
- Informationen fliessen von der Leitungsabteilung bzw. Chefetage zur Verarbeitungsabteilung.
- Executive-Informationssystem → Produktionsinformationssystem → Fertigung.
Horizontal integrieten Informationssystem:
- Austausch von Informationen zwischen Beschaffungsmarketing, Produktionslogistik und Absatzmarketing.
- Beschaffungslogistik → Produktionslogistik → Distributionslogistik.
Welches der genannten Aufgabentrios gehört zur Basisfunktion der Logistik?
Ordnen Sie di folgende Begriffe jeweils der entsprechenden Abkürzung zu .
Abkürzungen:
- EDI
- RFID
- SCM
- ERP
Begriffe
A. Management der Versorgung-/Lieferketten
B. Planung der unternehmerische Ressourcen
C. Elektronischer Datenaustausch
D. Elektronisches System zur eindeutigen identifikation beweglicher Objekte.
EDI = Elektronischer Datenaustausch.
RIFD = Elektronisches System zur eindeutigen identifikation beweglicher Objekt.
SCM = Management der Versorgungs-/Lieferketten.
ERP = Planung der unternehmerische Ressourcen.
Produktion und Logistik müssen sich nach den Kundenbedürfniss ausrichten. Ordenen Sie
die folgenden Entwicklungen den entsprechenden Kundenbedürfnissen zu.
A) Bestellmöglichkeiten über das Internet.
B) Bio-Produkte.
C) Budget-Produkte.
D) Garantien und Ersatzteillieferungen.
E) PC-Assembling.
F) Landesspezifische Vorschriften.
Kundenbedürfniss
A) = Jederzeitige Verfügbarkeit der Produkte weltweit.
B) = Zielgruppenorientierte Produktqualität.
C) = Zielgruppenorientierte Produktpreise.
D) = Fein abgestimmte Serviceleistungen.
E) = Massgeschneiderte Produkte.
F) = Berücksichtigung regionaler Besonderheiten.
Welche beiden Instrumente werden häufig eingesetzt, um kostspielige oder komplexe Fertigungs- und
Logistikprozesse besser in den Griff zu bekommen?
Welche der folgenden Kennzahlen ist keine Logistikkennzahl ?
Welche Prozesstypen unterscheidet das SCOR-Modell zur Beschreibung und Optimierung
der unternehmerischen Wertschöfpungskette?
(Mehrere Antworten möglich)
- Plan
- Build
- Run
- Deliver
- Make
- Return
- Source
- Enable
Antwort :
1. Plan
4. Deliver
5. Make
6. Returne
7. Source
Wie Lautet die 6-R-Definiton der Logistik und wie kann diese Definiton erweitert werden?
- Richtiges Objekte
- Richtige Zeit
- Richtiger Ort
- Richtige Menge
- Richtige Qualität
- Richtige Kosten
- Richtiger Kunde
Nennen Sie mindistens sechs Teilbereiche der Unternehmenslogistik.
- Beschaffungslogistik
- LagerLogistik
- Produktionslogistik
- Entsorgungslogistik
- Distributionslogistik
- Transportlogistik
- Ersatzteillogistik
- Informationslogistik
- Instandhaltungslogistik
Erklären sie den Unterschied zwischen klassicher und integrierter Materialwirtschaft in jeweils einem Satz.
Die klassische Materialwirtschaft beschränkt sich auf alle Vorgänge für die Bewirtschaftung
der Materialien, die benötigt werden, um die Leistungsbereitschaft des Unternehmens sicherzustellen.
Die integrierte Materialwirtschaft bezieht sich auf alle Vorgänge, die den Materialfluss und die Höhe der Lagerbestände beeinflussen - von der Warenbestellung bei Lieferanten über die Fertigung bis zur Bereitstellung der Fertigprodukte an die Warenausgangslager.
Weshalb sind zuerst die strategische Schlüsselfaktoren zu definieren, bevor die Logistikziele entwickelt werden ?
Antworten Sie in höchstens drei Sätzen.
Die Logistikziele müssen von den unternehmerischen Strategien abgeleitet werden und müssen
die strategischen Ziele des Unternehmens unterstützen. Voraussetzung dafür ist eine Analyse der einzelnen Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Risiken am Markt. Vorder Zieldefinition sind Deshalb die strategischen Schlüsselfaktoren zu identifizieren. Erst auf dieser Basis können wirkungsvolle Logistikziele entwickelt werden.
Beschreiben Sie jeweils in einem Satz den Unterschied zwischen einem vertikal und einem horizontal integrierten
informationssystem aus sicht der Logistik.
Bei einem vertikal integrierten Informationssystem fliessen die Daten bzw. Informationen entlang der Aufbauorganisation bzw. der Entscheidungsstrukturen. Bei einem horizontal integrierten Informationssystem fliesen die Daten bzw. Information entlang der logistischen Versorgungskette.
Ausgangslage
Sie Treten neu in die Firma Mercure Electron AG ein und leiten den Bereich Supply Chain Management (SCM) mit den Abteilungen Beschaffung, Disposition, Lager, Produktion und Spedition. Damit Sie zukünftig sehen können, ob die Mercure Electron AG unter dem Aspekt des Supply Chain Management nach den Vorgaben und Zielsetzung der Geschäftsleitung unterwegs ist, werden Sie beauftragt ein Kennzahlensystem aufzubauen.
Aufgabe: Kennzahlensystem der Supply Chain
Nennen Sie mindisten sechs aussagekräftige Kennzahlen, die es ihnen erlauben, die Effizienz und
effektivität der Supply Chain zu messen. Ordnen Sie die Kenzahlen nach folgenden
Gruppen: Logistikkennzahlen, Kostenkennzahlen, Produktivitätskennzahlen.
Logistikkennzahlen:
- Lieferzuverlässigkeit
- Fehlmengen
- Lieferfähigkeit
- Lieferbereitschaft
- Lieferzeit und Lieferflexibilität der Kette (alle Beteiligten)
- Bestandsreichweite und Umschlagshäufigkeit
Kostenkennzahlten
- Kosten der gesamten Kette (alle Beteiligten)
- Lagerkosten
- Bestandkosten
- Transportkosten
- Systemkosten (z. B. SM / HW)
Produktivitätskenzahlen:
- Anlagenutzung
- Grad der Kapazitätsausnutzung
- Transportauslastung
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