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Psychohygiene

Psychohygiene

Psychohygiene


Kartei Details

Karten 9
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 26.03.2019 / 03.09.2019
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20190326_psychohygiene
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positiver Stress

positiver Stress

schlechter Stress

Distress

Burnout-Syndrom

Symptome

Dimensionen (Maslach Burnout Inventory)

- Depolarisierung (Klientenbezogener Burnout): Gleichgültigkeit, Zynismus, Distanz

- Emotionale Erschöpfung (Persönlicher Burnout): Reizbarkeit, Anspannung, Antriebsschwäche

- Erleben von Misserfolg (Arbeitsbezogener Burnout):

Sinnentleerung, Unwirksamkeit, Hyperaktivität

Burnout - körperliche Beschwerden

Körperliche Beschwerden

- Schlafstörungen

- Sexuelle Probleme

- Blutdruck erhöht

- Muskelverspannungen

- Magen-Darm-Trakt-Probleme

- Gewichtsveränderungen

Burnout - Gründe

Burnout als Prozess

- Arbeitsbelastungen, Stress und Anpassung

- langsam, über die Zeit hinweg

- andauernder Stress und Energieeinsatz

- private und berufliche Ziele vereinbaren, trotz Überberlastung

Burnout - Begünstigende Faktoren

Persönlichkeitsfaktoren

- Perfektionismus

- Kontrollzwang

- Höhe Leistungserwartungen

- Wenig ausserberufliche Kontakte

- etc.

Situationsfaktoren

- lange Arbeitszeiten

- Arbeitsüberlastung

- Streitereien/Konflikte

Risiko und protektive Faktoren psychischer Gesundheit

Risiko Faktoren -> Vulnerabilität

- Genetik

- Erworbene biologische Risiken (z.B. perinatal)

- Schwieriges Temparement

- Psychische Störung, Delinquenz eines Elternteils

- Finanzielle Probleme

- Streitbeziehungen in der Familie

- Niedrige Bildung (Durchschnitts-IQ = 100)

 

Protektive Faktoren -> Resilienz / Kohärenz

- Weibliches Geschlecht (eher gewohnt, Hilfe zu holen)

- Erstgeborene/r

- Positives Temperament

- Intelligenz (hoher Bildungsstatus)

- Stabile emotionale Beziehungen

- Soziale Unterstützung

- Positive Freundschaften

Gesunder Schlaf - Facts

- 4-7 Schlafzyklen/Nacht (ca. 70 - 110 min. pro Zyklus)

- Phasen in REM (rapid-eye-movement) und NREM (nonREM)-Phasen

- ca. 20 - 25 % des ganzen Schlafes sind REM-Phasen

- REM-Phasen naheste Phase zum Wach sein

- Erwachen aus der Tiefschlafphase: nicht erholt

- Erwachen aus der REM-Phasen: erholt

- Häufiges Träumen in der REM-Phase

- Zyklus 1 und 2 bis in Tiefhschlafphase, nachher nicht mehr