Magic Mushroooooms
Mushroooooms
Mushroooooms
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
---|---|
Language | Français |
Category | Riddles and Jokes |
Level | Primary School |
Created / Updated | 12.12.2018 / 07.04.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20181212_magic_mushroooooms
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CI (coded information)
- Informationen, die bereits in einem EDV-Format vorliegen, sei es, dass sie auf Datenträgern verfügbar sind oder durch die eigene EDV produziert wurden
- Übernahme von CI-Dokumenten kann ohne Medienbrüche erfolgen
- Manuelles Sortieren oder Scanvorbereitungen entfallen
- Indexierung kann automatisiert werden und Ressourcen in Form von Speicherkapazität und Rechnerleistung werden sparsam genutzt
NCI (Non-coded information)
- Informationen, die nur bildlich in Form von Pixel-/Rastergraphik vorliegen und sich per EDV inhaltlich nicht erschließen lassen
- Beispiele sind Geschäftsbriefe, Kaufverträge u.ä., die das Unternehmen verlassen, aber es auch über den Posteingang erreichen
- Konvertierung der Dokumente per OCR erfolgt zwar in der Mehrzahl der Fälle fehlerfrei, in der Praxis dürften aber allenfalls 5 – 10% der Schriftstücke per OCR bearbeitet werden
- · Dazu gehören Korrespondenz und Prospekte, aber nicht Eingangsrechnungen oder Lieferscheine
Haltbarkeit von Speichermedien – Probleme Langzeitarchivierung
- Auslesbarkeit des Speichermediums
- Veraltete Datenformate
- Datenkonsistenz (Fehlerfreiheit)
- Proprietäre Systeme
- Urheberrechtliche Beschränkungen
- Auffinden von Informationen
Merksätze für revisionssichere Archivierung von Dokumenten
- Unveränderte Archivierung
- Kein Verlust im Archiv oder auf dem Weg in das Archiv
- Wiederauffindbarkeit des Dokumentes mit geeigneten Verfahren
- Genau das gesuchte Dokument muss wiedergefunden werden
- Dokument darf während definierter Lebenszeit nicht zerstört werden
- Anzeige / Druck muss in gleicher Form wie es erfasst wurde wieder möglich sein
- Zeitnahes finden des Dokumentes
- Veränderungen an Struktur/Organisation müssen protokolliert werden, so dass ursprünglicher Zustand wieder hergestellt werden kann
- Migration auf neue Plattformen, Medien muss ohne Informationsverlust möglich sein
- System bietet Möglichkeit gesetzliche und betriebliche Bestimmungen hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz sicherzustellen
Verwaltung im DMS –Typische Aufgaben
- Ablagestruktur
- Definition
- Einbinden Systeme
- Dokumente
- Dokument-Typen
- Metadaten
- Kategorisierung
- Meta-Attribute
- Tagbaum
- Workflows
- Statusübergänge von Dokumente
- Review-/Freigabe-Prozess
- Versionierung
- Versionierungs-Strategie festlegen
- Zugriffsberechtigungen
- Rollen / Rechte definieren
- Sperrstrategie
- Transformationen
- Layout-Formate Dokumente
- Layouts Definieren
- Was sehen die Benutzer in welchen
N-Gramme(Tokenizer und Filter)
- N-Gram Tokenizer: Unterteilung in Wortteile:
Input: „bicycle“ -> bicy, bicyc, icyc etc
Was ist ein Portal? – Allgemeine Definition
„Website, die als Einstiegsseite ins Internet von möglichst vielen Nutzern bzw. Benutzern besucht werden soll. Ein Portal bietet i.d.R. ein breites Spektrum an Diensten (z.B. Kategorisierung und Systematisierung von Webinhalten, Suchmaschine, E-Mail, Chat etc.) an. Portale sind häufig themenspezifisch abgegrenzt und versuchen dadurch, bestimmte Zielgruppen anzuziehen. „
Ein Portal kann mit einem Flugzeugcockpit verglichen werde, das alle relevanten Informationen aus unterschiedlichsten Dritt-Systemen an einer Stelle zentral und personalisiert zur Verfügung stellt.
Personalisierung wird unterschieden in:
Explizite:basierend auf seinem Benutzerprofil
Beispiel: Online-Shop hat nutzerdaten (z.B.) Wohnort und schlägt ihm Aufgrund der Wetterprognose einen Regenschirm oder Sonnencreme vor.
News Portal bekommt vom Nutzer Daten welche Theme ihn Interessieren. Somit werden z.B. nur news zum Thema Sport, Finanzcen etc. angezeigt
Implizite:basierend auf seinem Benutzerverhalten
Beispiel: Online-Shop bemisst Kaufverhalten und Gruppiert Nutzer ein -> Nutzer kauften auch…
Aufgrund der GeoDaten aus der IP werden dem Nutzer z.B. Restaurants in seiner nähe vorgeschlagen
Personalisierung
- Idee: Anhand des Benutzerprofils werden die relevanten Informationen aus den verschiedenen Informationsquellen zusammengestellt und dem Benutzer angeboten
- Zweck: Reduzierung von Informationsüberflutung
- Personalisierung wird unterschieden in:
- Explizite: basierend auf seinem Benutzerprofil
- Implizite: basierend auf seinem Benutzerverhalten – findet hauptsächlich im Internet Anwendung und muss mit Bedacht eingesetzt werden, um den User nicht zu verwirren.
Was ist ein CMS?
- „Content Management bezeichnet die systematische Aufbereitung von Informationen mittels Redaktionssystemen, sog. Content Management Systemen (CMS). Anders als beim reinen Webpublishing ist hier die medienneutrale Wiederverwendung von abgelegten Informationen gewährleistet. Dies wird durch eine Trennung zwischen Inhalt und Struktur (HTML) ermöglicht. So werden bereits verwendete Texte, Bilder und andere Bestandteile
Bestandteile: Redaktionssystem, Content Repository, Publishing System
Was ist ein Wiki?
Ein Wiki ermöglicht es Wissen gemeinsam zu erarbeiten, ein Portal hingegen stellt das bereits erstelle Wissen bzw. Informationen bereit.
Bevor es WCMS Systeme gab, wurden Webseiten mit einfachen Web-Editoren gepflegt. Dies hatte folgende Nachteile:
- keine Mehrfachverwendung von Content, Keine einfache Suchmöglichkeit, Versionisierung fehlte.
Charakteristika eines WCMS – Web Content Management System
- Trennung von Inhalt (Assets), Layout (Stylesheets, Templates) und Struktur (Navigationsstruktur)
- Unterstützung des Content Life Cycle (Workflow)
- Versionierung
- Linküberprüfung
- Dynamische Erzeugung der Navigationsstruktur und Site Maps
- Rollen- und Rechteverwaltung für Benutzer und Benutzergruppen
- Unterstützung mehrerer Sprachen
- Suchfunktion
Content Modellierung
- Content Modellierung dient der Strukturierung und Kategorisierung der Informationen, die im WCMS oder Portal darzustellen sind.
- Ähnlich einem Datenmodell für eine Applikation werden die Informationen für den Content modelliert.
- Ein solches Modell besteht aus Content-Typen und deren Beziehungen. Bspw. kann es einen Content-Typ Nachricht geben. Ein solcher Content-Typ wird durch Metaattribute und Attribute beschrieben.
- Metaattribute enthalten Daten über Daten, d.h. sie beschreiben den Content. Bspw. sind der Autor, das Erstellungsdatum oder die Keywords klassische Metadaten.
- Attribute hingegen enthalten die eigentlichen Informationen. Im Falle des Content Typs Nachricht könnten dies die Attribute Titel, Untertitel, Text, Referenzen und Kontakt sein.
- Aus den Content Typen und deren Beziehungen ergibt sich dann das Content Modell. Dinge wie Vererbung und Spezialisierung, die man aus der objektorientierten Modellierung kennt, finden auch hier ihre Anwendung - zumindest für das fachliche Modell. So könnte beispielsweise der Content Typ Nachricht noch Spezialisierungen haben wie Rundschreiben oder Pressemeldung.
- Ziel: ermöglicht die Wiederverwendungvon Content. Bspw. soll im Portal auf der Homepage nur die Zusammenfassung einer Nachricht angezeigt werden, so muss dies von Anfang an berücksichtigt werden. hier gilt wie bei der Softwareentwicklung: je später man einen Designfehler feststellt, desto teurer wird eine Korrektur.
Was sind die Vorteile der strukturierten Contentmodellierung?
- Wiedererkennungswert da der Aufbau der Seite meist identisch ist
- Einfach innerhalb der Entwicklung
Nachteile:
- Änderung des Formulars erzwingt das Updaten aller auf dem Formular basierenden Webseiten/Views
Probleme der konventionellen Dokumentenverwaltung
o Automatisierung ist schwierig
o Nicht parallel zugänglich
o Langsam
o Zugriff ist ggf. Ort- und Zeitabhängigo Zugriffsschutz, Fälschungen
o Dokumente können verloren gehen
Vorteile Cloud Software, Vorteile On-Premise
o Cloud
▪ Kostengünstig
▪ Akt. Version
▪ Zugreifbar von überall
▪ Unabhängig von Mitarbeitern▪ Kompetenzen Cloudanbieter
o On-Premise
▪ Anpassung des Systems
▪ Integration in die eigene Infrastruktur▪ Unabhängigkeit
▪ Geschwindigkeit
▪ Große Dateien
▪ Rechtliche Fragen/Datenschutz/Verträge
Was ist Stemming und warum gibt es Probleme im deutschen
Reduziert den Term zu einer Art "Wortkern", der nicht unbedingt in der Sprache existiert. Problem im deutschen sind die Komposita, diese müssen erst wieder zerlegt werden um eine Verbesserung zu bewirken
Unterschied rollen und Personalisierung
Rollen sind für mich Rechte und Personalisierung das man etwas auf
seine Bedürfnisse einstellen kann.
Je 2 Beispiele implizite und explizite Personalisierung
Explizite
▪ Nutzer gibt an was in für Themen interessieren
▪ Nutzer gibt seine Adresse und Telefonnummer bei einer Anmeldung preis
Implizite
▪ Verhalten wird auf Grund seiner letzten Käufe analysiert
▪ Cookie trackt was für Seiten ein Nutzer besucht
Wozu dient Content Modellierung?
o Content Modellierung dient der Strukturierung und Kategorisierung der Informationen, die im WCMS oder Portal darzustellen sind.
o Ziel: Ermöglicht die Wiederverwendung von Content
Welche typischen Aufgaben gibt es bei WCMS Verwaltung
o Trennung von Inhalten
o Unterstützung des Content Life Cycle
o Versionierung
o Linküberprüfung
o Suchfunktion
Was sind Vorteile der strukturieren Content Modellierung
o ZuBeginneinfacheEntwicklung
o Wiedererkennungswert das der Aufbau der Seite meist identisch ist
Unterschied 2-Tier zu 3-Tier-Architektur und Vorteile daraus
2Tier
▪ Präsentationsschicht und Geschäftslogik zusammen
▪ Zu Beginn einfachere Entwicklung
▪ Nicht so komplexe Einarbeitung notwendig wie bei 3 Tier
3Tier
▪ Präsentationsschicht und Geschäftslogik getrennt
▪ Gut horizontal skalierbar
▪ Präsentationschicht kann autark zu GL geändert werden
▪ Keine neue Verteilung der Software notwendig (Nach Updates
der GL)
▪ Geringe Netzwerklast
Was ist facettierte suche, nennen Sie Beispiele
Bei der Facettensuche oder Facettennavigation werden anhand einer Facettenklassifikation Suchtreffer eingegrenzt, beispielsweise in Produkt- oder Bibliothekskatalogen. Die Facetten nutzen zur Filterung Metadaten der jeweiligen Einträge.
Nennen Sie fünf wesentliche Software-Komponenten, aus denen ein BPMS aufgebaut ist.
- Process Modeling Tool
- BPMN Modellierung, Geschäftsregeln
- Process Design Tool
- Form Design, Web Service API
- Process Monitoring Tools
- Dashboard, Process Mining
- User-Portal
- Web&Mobile User Interfaces, Aufgaben Attachments
- Frameworks Software Components
- Wiederverwendbare Modelle, Softwarekomponenten
Welche Anforderungen würden Sie an die Prozessmodellierung als Bestandteil eines BPMS stellen? Erläutern Sie kurz drei Beispiele:
- Transparente Darstellung von Geschäftsprozessen (Wer hat was wann getan?)
- gute Strukturierung (Übersichtliche Darstellung des Prozesses)???
- Flexibilität (Geschäftsprozesse können sich verändern)
Neben BPMN existieren andere Modelle zur Beschreibung von Prozessen. Nennen Sie zwei und gehen Sie jeweils auf einen wesentlichen Unterschied zu BPMN ein.
- EPK (einfach, aber keine Modellierung komplexer Sachverhalte)
- Petri Netze (bei komplexen Sachverhalten stoßen Petri Netze an ihre Grenzen)
Nennen Sie drei wesentliche Ziele von BPMS
- Beschleunigung von Geschäftsprozessen
- Qualitätsverbesserung (Integration von Benutzern, betriebl. Funktionen(Transaktionen) und Dokumenten)
- Transparente Darstellung von Geschäftsprozessen (allen Beteiligten Prozesskenntnis verschaffen)
- Jeder Prozessablauf (“Instanz”) sollte transparent sein im Hinblick auf “wer hat was und wann getan”.
Der Einsatz von BPMS ist geeignet für Geschäftsprozesse, die...
- gut strukturiert sind
- häufig in gleicher oder ähnlicher Art ausgeführt werden
- aus mehreren Arbeitsschritten bestehen
- mehrere Abteilungen und Mitarbeiter betreffen
- einen hohen Abstimmungsaufwand zwischen den beteiligten Akteuren erfordern
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