Klassenarbeit LF 5
Regelspiel, Spielstörungen, Zeichenentwicklung des Kindes
Regelspiel, Spielstörungen, Zeichenentwicklung des Kindes
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 8 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 18.02.2018 / 19.02.2018 |
Attribution de licence | Non précisé |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20180218_klassenarbeit_lf_5
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Intégrer |
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Nenne die verschiedenen Formen des beeinträchtigten Spielverhaltens
- Spielhemmungen
- expansives Spielverhalten
- Emotionale Deprivation
- ADS/ADHS
- Kinder mit sprunghaftem Spielverhalten
- Pathologisches Spielen-Spielsucht
- Spiel des behinderten Kindes
Erkläre Spielhemmungen
- innerlich engagiert
- wirken äußerlich unbeteiligt
- trauen sich nicht eigene Ideen einzubringen --> wiederholen Ideen der Gruppe
- bei Ansprechen dieser Kinder
- abwehrende Haltung
- ablenkende Äußerungen
- Ablenkungen z.B das ist doof/für Babys
- machen sich beim Erzieher beliebt
- angebotenes Spielzeug nehmen sie und legen es wieder beiseite
- wirken freud-und lustlos
Erkläre Expansives Spielverhalten
- zeigen Verhaltensweisen, die eine soziale Selbstkontrolle vermissen lassen
- zeigen dominantes Spielverhalten
- --> Spielbeeinträchtigungen anderer Kinder
- spielen "grenzenlos"
Erkläre Emotionale Deprivation
- spielen allein
- hängen am Rockzipfel der Erzieherin
- Konkurrenzdenken, Eifersüchteleien
- aggressives Spielverhalten
Erkläre ADS/ADHS
- keine Ausdauer + keine ausdauernde Spielhandlungen
- sprunghaft, spontan
- sehr unruhige Motorik
- sehr sozial (hilfsbereit)
- großer Bewegungsdrang
- sehr kreativ und kommunikativ
Erkläre Kinder mit sprunghaftem Spielverhalten
- ADHS-ähnliche Symptome
- wurden im Spiel gestört
- Erwachsener ging nicht auf Bedürfnisse ein
- Spiel des Kindes wird nicht ernstgenommen
- Kinder werden mit Spielzeug überschüttet
- Kind erlebt sich im Spiel als unzureichend
- --> Kinder sind unkonzentriert, unruhig, beginnen Spielhandlungen und beenden sie nicht
- sind planlos im Spiel, Mitläufer ohne eigene Ideen
- verweigern Spiele mit Wettbewerbscharakter
Erkläre phatologisches Spielen - Spielsucht
= ist ein subjektives und/oder im sozialen Umfeld von Geld und/oder Zeitaufwand her nicht mehr akzeptables, toleriertes exzessives Spielen
Gründe:
- Langeweile
- Ablenkung von Depressionen aufgrund sozialer Schwierigkeiten
- Private Probleme
- Unlösbare Konfliktsituationen
- Mangel an Aufgaben, Herausforderungen
- Kompensation sozialer Defizite
Erkläre das Spiel des behinderten Kindes
- je nach Verzögerung und Schweregrad verhält es sich anders
- schwenkt Spielzeug hin und her --> Geräusche
- führt zum Verharren in Spielhandlungen (monotone)
- wiederholende Zufallsbewegungen = primäre Kreisbewegungen
- spielt immer mit dem selben Gegenstand
- ist nur auf diese Tätigkeit fixiert
- fehlt Eigeninitiative
- fehlt Nachahmuzngsfähigkeit
- gehen nur kurz auf Reize ein
- motorische Unruhe (ständig in Bewegung)
- kein eigentliches Ende --> Abbruch