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Mediengestalter: Bildbearbeitung - Photoshop

Mediengestalter: Bildbearbeitung - Photoshop

Mediengestalter: Bildbearbeitung - Photoshop


Kartei Details

Karten 27
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 10.01.2017 / 29.10.2021
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20170110_mediengestalter_bildbearbeitung_photoshop
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HDR & DRI

Was & Wie ?

WAS ?

Ein digitales Bild, welches Helligkeitsunterschiede detailreich wiedergibt.

HDR: High Dynamic Range (Bezeichnet einen hohen Dynamikumfang).
HDRI: High Dynamic Range Image (Bild mit hohem Dynamikumfang).
DRI: Dynamic Range Increse (Bearbeitungsmethode zur Kontrastumfangerhöhung). LDR: Low Dynamic Range (Bezeichnet einen niedrigem Dynamikumfang).

Tonemapping: Kontrastumfang wird verringert, um Bilder auf herkömmlichen Ausgabegeräten darstellen zu können.

 

WIE ?

Durch die Kombination mehrerer Aufnamen desselben Motivs (eine Belichtungsreihe).

Die Bearbeitung ist mit verschiedenen Programmen möglich. - Photoshop:

- HDR: Automatisieren --> Zu HDR Pro zusammmenfügen.
- DRI: Basisbild als Hintergrund benutzen. Auf den Anderen eine Auswahl (farb-

bereich) der Lichter machen und eine Maske erstellen. Masker Ränder mit

Gaußscher Weichzeicher anpassen. - Nik-Collection 

Pfade im Photoshop

Was & Wofür & Wie ? 

WAS ?

vektorbasierte Linie / Form.
besteht aus einem oder mehren Ankerpunkte mit geraden oder gekrümmten Pfadsegmenten.

 

WOFÜR ?

- Auswahlen erstellen und bearbeiten, z.B. zur freistellung.

- Ausrichtungspfad für Text.

- Beschneidungspfad zum Um ießen mit Text in InDesign.

- grafische Formen erzeugen.

 

WIE ?

Pfad erstellen: Zeichenstift- und Freiform-Zeichenstift-Werkzeug. Oder eine Auswahl in Pfad umwandeln.

Pfad bearbeiten: Ankerpunkt-hinzufügen-, Ankerpunkt-löschen und Punkte-umwandeln-Werkzeug. Ankerpunkte bewegen: Direktauswahl-Werkzeug

Smartobjekte 

Was & Wie? 

WAS ?

Ein Photoshop-Ebene die es ermöglicht die Bildaten von Raster- und Vektorgra ken zu erhalten und non-destruktives zu bearbeiten und transformieren.

 

WIE ?

Verknüpfte Smartobjekte: greift auf eine externe Bilddatei zu. Ihr Inhalt wird automatisch

aktualisiert wenn die Quellbilddatei geändert wird. DateiPlazieren und verknüpfen
Datei par Drag & Drop plazieren

Eingebettete Smartobjekte: „doppeltes Vorkommen“ (Originaldatei + eingebette Datei). DateiPlazieren und einbetten
EbeneSmartobjekteIn Smartojekt konvertieren

Änderungen am orignal Smartobjet wirken sich automatisch auf seine Duplikate. Verbundenes Duplikat erstellen: EbeneNeuEbene durch Kopie
Nicht-verbundenes Duplikat erstellen: EbeneSmartobjektNeues Smartobjekt durch Kopie

Bildinhalt ersetzen: EbeneSmartobjeteInhalt ersetzen

SmartFilter gestatten es die Filtereinstellungen später zu korrigieren. Man kann sie auch entfernen und maskieren. 

Vektorgrafik

Vorteile & Nachteile

Vorteile:

- beliebig skalieren, drehen, verzerren ohne Qualitätsverlust. - geringere Dateigröße.
- Ankerpunkte schneller und leichter anzupassen. 

 

Nachteile:

- feine Farbverläufe schwer realisierbar.
- begrenzte Anzahl an Details.
- Objekt wird auf das Wesentliche reduziert. 

Dodge und Burn

Wofür & Was & Wie? 

WOFÜR ?

wird für Bildbearbeitung und Portraitretusche benutzt. Man kann damit Bildteile plastisch wirken lassen, Lichtstimmung verändern und Bildtöne betonen.

 

WAS ?

Dodge: abwendeln, Bildtiele aufhellen.

Burn: nachbelichten, Bildteile abdunkeln.

 

WIE ?

Eine non-destruktive Technik:
- 2 Ebenen erstellen mit 50% Schwarz gefüllt, im „weiches Licht“ Modus. - mit Weiß aus die Ebene malen wo die Lichter seien sollen.
- mit Schwart aus die Ebene so die Schatten seien sollen. 

Freistellmethoden

Wofür & Was & Wie? 

WOFÜR ?

Bild vom Hintergrund befreien

 

WAS ?

Non-destrucktive Freistellung: eine Maske benutzen.

 

WIE ?

Geometrische Auswahl: Auswahlrechteck-Werkzeug, Auswahlellipse-Werkzeug, Auswahlwerkzeug: Einselne Zeile, Auswahlwerkzeug: Einselne Spalte.

Lasso-Werkzeug: Lasso-Werkzeug (freihändige Auswahl), Polygon-Lasso-Werkzeug (gerade Linien), Magnetisches-Lasso-Werkzeug (erkennt Unterschiede im Kantenkontrast).

Auswahl mit Tonwert und Farbe: Schnellauswahlwerkzeug (basiert auf Farb- oder Tonwertähnlichkei- ten), Zauberstab-Werkzeug (alle angrenzenden Pixel mit ähnlichem

Farbton; Toleranz: wie viele Hellikeitstufen aufgenommen werden), Farbbereiche auswählen.

Auswahl mit hilfe der Kanäle: Kanal mit dem höhsten Kontrast aussuchen, duplizieren und Kontrast noch erhöhen (Gradationskurve, Dodge & Burn). Pixel auswählen.

Kanten verbessern (Dialogbox): Kanten der Auswahl bearbeiten. z.B. weiche Kanten. 

Gradationskurve

Wofür & Was & Wie? 

WOFÜR ?

Korrektur am Hellichkeit und Kontrast eines digitalen Bildes, im gesamte Bild, oder nur in den einzelnen Farbkanal.

 

WAS?

Stellt die Tonwertabstufung eines Bildes dar.
ein Unterschied zur Tonwertkorrektur ist die Möglichkeit, gezielt einzelne, auch kleine Bereiche des

WIE ?

Tonwertumfangs zu verändern, während der Rest unangetastet bleibt.
man verändert die Tonwerte in dem man den Eingabewert andere Ausgabe zuweist. 

Histogramm

Was & Wofür & Wie ? 

WAS ?

Darstellung zur Tonwertverteilung in eimen Bild. vom dunkelsten bis zum hellsten Punkt.
wie oft ein bestimmter „Helligkeitspixel“ vorkommt.

 

WOFÜR ?

Ein Werkzeug zur Tonwertkorrektur.

 

WIE ?

Man verschiebt den hellsten, den dunkelsten und die Mittel-töne.
Mitteltöne verschieben: ändert die Gewichtung zwieschen Hell und Dunkel. Das dazu führt dass die Helligkeit verändert wird. (Oder einen Farbstich entfernen.)

Tonwertumfang: von wo bis wo sollen Pixel sind. z.B. verschiebt man den Lichterregler auf den Wert 250, nehmen alle Tonwerte zwischen 250 und 225 einheitlich einen hellen Ton von 250 an.

Tonwertspreizung: auseinanderziehen vom Tonwertumfang. Eine Neuverteilung der Tonwerte. Führt zu einer Erhöhung des Kontrastes