Chemische Sensoren: Einführung; Elektroanalytische Methoden (Kap. 3 & 4)
Analytische Chemie
Analytische Chemie
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5.0 (1)
Kartei Details
Karten | 11 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 29.12.2016 / 12.01.2020 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20161229_chemische_sensoren_einfuehrung_kap_3
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was sind chemische Sensoren?
miniaturisierte Umwandler, welche selektiv und reversibel auf bestimmte chemische Komponenten oder Ionen reagieren und schliesslich ein konzentrationsabhängiges Signal erzeugen
erkläre das Messprinzip eines Sensors
- Erkennung
- in einer sensitiven Schicht findet eine Wechselwirkung zwischen Analytmolekül und einer immobilisierten Erkennungskomponente (z.B. Ionophor, Enzym) statt
- Ionophor: Molekül, dass Ionen durch eine Membran transportiert
- in einer sensitiven Schicht findet eine Wechselwirkung zwischen Analytmolekül und einer immobilisierten Erkennungskomponente (z.B. Ionophor, Enzym) statt
- Transduktion
- Änderung einer messbaren physikalischen Eigenschaft der sensitiven Schicht
- Sgnalwandlung
- Änderung des Messsignals in ein elektrisches Signal
nenne die wichtigsten Transduktionsmethoden (6)
- Optisch
- Elektrisch
- Magnetisch
- thermisch
- Mechanisch
- Chemisch
was sind die Vorteile eines chemischen Sensors gegenüber klassischen Analysemethoden, wie Spektroskopie oder Chromatographie? (6)
- Einfache und kompakte Bauform; minaturisierbar
- vor Ort einsetzbar; kontinuierliche Messung und somit Überwachung und Regelung möglich
- Probenaufbereitung vielfach nicht nötig
- sehr selektive Messung, daher aber auch limitiertes Anwendungsspektrums eines Sensors
- kurze Ansprechzeit und schnelle Messung
- Bedienerfreundliche "plug n' Measure"