02 Grundbegriffe der BWL - Stakeholder- vs. Shareholder-Ansatz, Wirtschaftsprinzipien
Vorlesung vom 15.10.2014 Kapitel II.3 Stakeholder- vs. Shareholder-Ansatz Kapitel II.4 Wirtschaftsprinzipien
Vorlesung vom 15.10.2014 Kapitel II.3 Stakeholder- vs. Shareholder-Ansatz Kapitel II.4 Wirtschaftsprinzipien
43
0.0 (0)
Kartei Details
Karten | 43 |
---|---|
Lernende | 85 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 31.10.2014 / 17.01.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/02_grundbegriffe_der_bwl_stakeholder_vs_shareholderansatz_wirtschaftsprinzipien
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/02_grundbegriffe_der_bwl_stakeholder_vs_shareholderansatz_wirtschaftsprinzipien/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Welche Analogien zur Steuerung der Volkswirtschaftslehre bestehen zum Stakeholder Value und zum Shareholder Value in der BWL?
- Monetarismus
- Fiskalismus
Welche Interessen haben die Fremdkapitalgeber am Unternehmen (u.a.)?
(5)
- Kapitalerhaltung
- Angemessene Verzinsung
- Kapitalrückzahlung
- Informationsrechte
- Kontrollrechte (z.B. im Aufsichtsrat einer AG)
Welche Interessen haben die Eigenkapitalgeber am Unternehmen (u.a.)?
(5)
- Gewinn
- Informationen zum Unternehmen und Marktumfeld
- Kapitalerhaltung
- Corporate Identity
- Mitbestimmungsrechte
Welche Interessen haben die Lieferanten am Unternehmen (u.a.)?
(3)
- Zahlung angemessener Marktpreise für Materialien, Energie, Vorprodukte und andere Einsatzgüter
- Zuverlässiges Zahlungsgebaren
- Stetige und langfristige Geschäftsverbindung
Welche Interessen haben die Kunden am Unternehmen (u.a.)?
(4)
- Bedarfsorientiertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen
- Definiertes Qualitäts- und Preisniveau
- Kostengünstige Produktion
- Markenimage (Status)
Welche Interessen haben die Mitarbeiter am Unternehmen (u.a.)?
(9)
- Interessante Arbeitsfelder
- Angemessene Löhne und Gehälter
- Gewinnbeteiligung
- Sozialleistungen
- Mitbestimmungsrechte (Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter)
- Identifikation mit den Produkten
- Identifikation mit dem Wertesystem des Unternehmens
- Soziale Verantwortung
- Ökologie