ABU_19a

• Kontoinhaber muss Zahlungsempfänger schriftlich Erlaubnis geben
• Einzugserlaubnis wird daher mit Informationen zu Abbuchungstag (z.B. 1 im Monat, jährlich etc.) an Bank mitgeteilt
• Ausreichende Deckung des Giro-Kontos notwendig (genügend Geld)
• Stornierbarkeit innerhalb von 6 Wochen
• Abbruch oder Rückzahlungstarife auf Kosten des Kontoinhabers

Beispiel: Spenden, Kredikartenabzahlungen

Der Dauerauftrag wird vom Kontoinhaber bei seiner Bank eingerichtet. Dieser ist bis auf Widerruf gültig und kann jederzeit storniert oder geändert werden. Das Datum ist fix einzurichten. Einzig Deckung des Giro-Kontos muss gewählreistet sein. 

Dies kann auch alles per E-Banking geschehen.

Beispiel: Miete, Rückzahlungen

Berechnung dank Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben

Kann sowohl positiv (+) Einnahmen > Ausgaben

wie auch negativ (-) ausfallen Ausgaben > Einnahmen

Schulden könnnen durch zu hohe Ausgaben entstehen. Schulden entsehen durch Ausgaben > Einnahmen. 

Beispiele:

• Steuerverschuldung
• Kreditverschuldung 
• offene Rechnungen und dazugehörige Mahnungen

Übersicht/Gegenüberstellung von Ausgaben und Einnahmen

finanzielles Hilfsmitel für Geldfluss 

Vorteile:

1. Direktbezahlung mit Belastung auf Konto => Keine Verschuldung möglich
2. Einfache Bedienung via App
3.  Bezahlungen an Freunde via Telefonnummer oder QR Code => Keine Informationen zu Bankkonto notwendig

Nachteile:

1. Nur in der Schweiz anwendbar
2. Nicht überall akzeptiert 
3. Aufträge nicht stornierbar

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