PRG21 Klausurfragen Typ 1

Das BIOS (Basic Input/Output Sytem) ist ein Chip der bei Computern der Intel/IBM Welt auf dem Mainboard angebracht ist und auf dem sich Firmware befindet . Dieser kommt bei jedem Einschalten des Computers zum EInsatz. Bei jedem Start wird zuerst im BIOS ein Prorgamm in Maschinensprache ausgeführt. Dessen Aufgaben sind.

-Selbsttest der wichtigsten Hardwarekomponenten und suche nach Laufwerk

-Einafche Kommunikation mit der Hardware ermöglichen (durch drücken einer bestimmter Taste kann während dem Startvorgang bestimmt werden ob das Betriebssystem von CD-ROM oder Festplatte startet)

-Übergabe der Kontrolle an den Datenträger von dem aus das Betriebssystem gestartet wird

Theoretische Informatik (beschäftigt sich mit Grundlagenfragen)

-Formale Sprachen

-Formale Semantik

Praktische Informatik (beschäftigt sich mit Programmen und Programmierung)

-Programmiersprachen, Übersetzung

-Algorithmen, Datenstrukturen

Technische Informatik (Funktionaler Aufbau von Computern und dazugehörigen Geräten, Entwurf von Rechnern, Geräte und Schaltungen)

-Hardwarekomponenten

-Rechnerarchitektur

-Rechnernetze, Speicher, Prozessoren

Angewandte Informatik (Anwendung und Integration von methoden der Kerninformatik)

-Tabellenkallukulation

-Textberarbeitung

Die Bestandteile sind: Rechnerwerk, Steuerwerk (zusammen in CPU); Abreitsspeicher; Ein- Ausgabemodule

CPU und Arbeitsspeicher werden zu Zentraleinheit zusammengefasst.

In der Zentraleinheit werden die Programme abgearbeitet, sie betseht aus dem CPU und dem Arbeitsspeicher. Der CPU fasst wiederrum Rechnerwerk und Steuerwerk zusammen. Im Rechnerwerk finden die iegentlichen Operationen mit Daten Statt. Der Arbeitsspeicher stellt dem Rechnerwerk die Daten schnell zur Verfügung. Das Steuerwerk regelt das Zusammenspiel der Komponenten währemd der Verarbeitung. Zudem koordiniert das Zusammenspiel mit den Ein- Ausgabemodulen, diese sind die Schnittstellen zu den Peripheriegeräten.

Das Flussdiagramm stellt die Arbeitsschritte von Algorithmen mittels genormten Symbolen Grafisch dar. Es zeigt die Reihenfolge der Schritte und ihre Abhängigkeit voneinander.

Vorteil: Leicht verständlich, gute Übersicht

Nachteil: hoher grafischer Aufwand

Das Struktogramm stellt die grundlegenden Strukturen von Algorithemn dar. Sie setzen sich zusammen aus Strukturblöcken mit nur einem Eingang und Ausgang.

Vorteil: Geschlossenen logische Dartsellung => Übersichtlichkeit, geringerer Programmieraufwand

Nachteil: Struktur lässt sich nachträglich nicht mehr ändern 

Programmiersprache ist eine Sprache zur Formulierung von Rechenvorschriften bzw. Anweisungen die von einem Computer ausgeführt werden.

Einteilung in Sprachgenerationen:

Maschinensprache (besteht aus Maschinenbefehlen)

Assemblersprache (besteht aus symbolischen Abkürzungen)

Prozedurale problemorientierte Sprache (orinetiert sich an der Aufgabenstellung)

Beschreibenden Sprache (beschreibung des erwarteten Problems im Vordergrund)

Wissensbasierte Sprache (beschäftigt sich mit Verhaltensweisen die auf natürlicher Intelligenz beruhen (Lern- Denkvermögen)

Einteilung in Sprachkonzepten:

Imperative Sprache (genaue Beschreibung des Problems)

Destruktive Sprache (Beschreibung des erwarteten Ergebnisses)

Logische Sprache (Beschreibung von Fakten)

Funktionale Sprache (Problemlösung als Mathematische Funkion)

Objektorienterte Sprache ( Daten und Methoden zur Verarbeitung von Daten werden zu Objekten zusammengefasst)

Analyse:Beschreibung des Problems => Spezifikation

Entwurf: Finden von Lösungsvorschriften => Algorithmus

Implementierung: Umsetzung der Anweisung für den Computer => Programm

Anschließend Testen und Dokumentieren.

Bei Betrachtung eines kompletten Softwareprojekts kommt noch die Übergabe an den Nutzer hinzu

Endlichkeit: Er muss ein eindeutiges Ende haben.

Ausführbarkeit: Jeder Schritt muss aus möglichst einfachen und offentsichtlichen Grundoperationen bestehen, die tatsächlich ausgeführt werden können.

Vollständigkeit: Jedes mögliche Vorkommnis innerhalb des Problems muss beschrieben werden.

Eindeutigkeit: Unter den gelichen Voraussetzungen muss immer das gleiche Ergebnis erfolgen.

Allgemeingültigkeit: Er darf nicht nur kokrete Ausprägungen lösen, sondern muss allgemein formuliert sein.