NAmedimicha
Übung 1-2
Übung 1-2
Kartei Details
Karten | 17 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.01.2013 / 25.02.2013 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/namedimicha1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/namedimicha1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
In welche drei Hauptgruppen lassen sich die Ausgangsstoffe für die Roheisen- und Stahlerzeugung zusammenfassen?
1. Eisenträger
2. Brennstoffe und Reduktionsmittel
3. Zuschläge
Eisen liegt in der Natur nicht rein, sondern nur in Form welcher am häufigsten vorkommenden chemischen Verbindung vor?
Eisenoxide
Die Eisenverbindungen treten nicht für sich allein auf, sondern sind immer mit weiteren Verunreinigungen, der Gangart, vermischt. Wann redet man vom "basischem Erz" und wann vom "saurem Erz"?
Enthält die Gangart überwiegend Kalk (CaCO3), ist das Erz „basisch“, bei Überwiegen der Kieselsäure (SiO2) ist das Erz „sauer“.
Welches Eisenerze hat den höchsten Eisenanteil?
Magnetit
Was sind neben dem Kostenaspekt die grundsätzlichen vier Qualitätskriterien für die Verwendung der Eisenerze in den Hochofenbetrieben der Stahlunternehmen?
1. Menge und Art der Eisenanteile 2. Metallurgische Eigenschaften (z. B. Verhalten der Erze beim Sinterprozeß, temperaturabhängiger Kornzerfall) 3. Reduzierbarkeit (Aufwand zur Auf Lösung der chemischen Bindung des Eisens mit Sauerstoff oder anderen Elementen) 4. Menge und Art unerwünschter Begleitelemente (z. B. Aluminium, Mangan, Phosphor, Natrium und Kalium)
Was ist im Eisenhüttenwesen unter "Aufbereitung" der Erze gemeint?
Gangart-Reduzierung der Eisenerze
Nennen Sie ein Erszaufbereitungsverfahren
Schaum-Schwimm-Aufbereitung
Was ist im Eisenhüttenwesen unter "Vorbereitung" der Erze gemeint und Warum muß eine Erzvorbereitung durchgeführt werden ?
Aus prozesstechnischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten mmuss der Hochofen mit Erzen von gleichmäßigen chemisch-physikalischen Eigenschaften beschickt werden. Hierfür werden grobe Erze gebrochen, gemahlen und gesiebt. Feine Erze werden stückig gemacht. Diese Vorgänge werden als "Vorbereitung" der Erze bezeichnet.