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Lernen und Arbeitstechnick

Wiederholungsfragen

Wiederholungsfragen

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Kartei Details

Karten 29
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 21.09.2012 / 01.04.2016
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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1) Definieren Sie den Begriff Lernen.

Lernen heisst: Neues Wissen, neue Verhaltensweise und neue Fertigkeiten erwerben, sich einprägen und für späteres Abprüfen verfügbar halten.

2) Was versteht man unter Transfer?

Bei Transfer ist wichtig, dass Gelerntes auch auf andere Situationen und Problemstellungen übertragen werden kann. z.B. Die Theoretische ins Praktische mit einbeziehen

4) Definieren Sie den Begriff Gedächtnis. Welche 3 Arten von Gedächtnissen unterscheidet man?

Gedächtnis heisst: Fähigkeit-> Infos zu speichern und später wieder abrufen können.

KZG -> KuzrZeitGedächtnis

LZG-> LangZeitGedächtnis

UKG-> UltrakurzZeitGedächtnis

5) Erklären Sie, wie eine Information ins Langzeitgedächtnis gelangt.

Durch mehrfaches repetieren. Man nimmt etwas auf repetiert dies immer wieder und immer wieder und so gelangt es ins LZG.

KZG-----r-----KZG----r-----LZG

6) Wie kann man Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis retten?

Gedankliche Kurzrepetition retten Informationen von KZG ins LZG. Man muss versuchen die Information durch, Kurzrepetition über einen Zeitraum von 30 Sekunden behalten zu können, danach treten sie in LZG über.

7) Machen Sie einen Vorschlag für eine ideale Wiederholungssequenz, um etwas zu optimal im Gedächtnis abzuspeichern.

Eine Telefonnummer mehrmals vor sich hin murmeln, wenn man nichts zu schreiben hat. Dadurch bleibt sie länger im Gedächtnis, meist längere Zeit. Durch die kurzen Repetitionen kann man die Nummer behalten. Oder bei Gesichtern/Namen sich Verbindungen machen wie z.B Paula – Werbung mit der Kuh , Natascha- gleich wie die Mutter etc.

8) Erklären Sie den Unterschied zwischen der linken und der rechten Hirnhälfte. Warum soll man beide immer verbinden?

Links : logisch , mathematisch , Namen, ordnend, linear, kontrolliert, aktiv

Rechts : symbolisch, kreativ, Gesichter, intuitiv,gleichzeitig, frei, vielfach, gefühlsmässig

- damit man besser lernen kann, sprich das es besser , schneller ins LZG gelangt/bleibt

9) Was ist Prüfungsangst? Nennen Sie 3 Kennzeichen und geeignete Gegenmassnahmen.

Unter Prüfungsangst versteht man die Vorangst in bevorstehenden Prüfungssituationen. Zu versagen.

Kennzeichen: - Angst vor Misserfolg

- mangelndes Selbstvertrauen

- Angst zuwenig oder das Falsche vorbereitet zu haben

Gegenmassnahmen: Lernen, Repetieren

gute Vorbereitung

symbolisches Arbeiten

Arbeitgruppe gibt Sicherheit

Positive Einstellung zur Prüfungssituationen

Selbstvertrauen aufbauen