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International Management - Fleck

Grundlagen international management

Grundlagen international management


Kartei Details

Karten 39
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 29.05.2015 / 23.05.2017
Lizenzierung Keine Angabe
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Definieren Sie den Gegenständ des internationalen Managements

 Gegenstand des int. mng. ist die Führung von internationalen UN.

Definieren Sie den Begriff Erfahrungsobjekt und was dies ist im Bezug auf das internationale Management und welches Erkenntnisobjekt sich daraus ergibt.

Erfahrungsobjekt = Ausschnitt aus der Realität mit dem sich die Wissenschaft beschäftigt und ist das spezielle Erkenntnisinteresse einer Wirtschaft.

Beim int. mng. lässt sich das Erfahrungsobjekt als die internationale Unternehmung definieren.

Das daraus abzuleitetende Erkenntnisobjekt ist die Führung von internationalen Unternehmungen.

Wann spricht man von einer internationalen Unternehmung?

Wenn ein UN grenzüberschreitende Aktivitäten hat, spricht man von int. UN.

Wie ist das Fachwort für weltweit tätige UN?

Global Player

Nennen Sie negative sowie positive Zielwirkungen hinsichtlich der Motive für Internationalisierung

Negative Zielwirkung (Formalziele):

- monetäre Ziele (Kosten, Wagniskosten,schlechte Liquidität durch lange Transportwege)

- nicht monetäre Ziele (Imageverlust, zu wenig Managementkapazitäten)

Positive Zielwirkungen (Formalziele):

- monetäre Ziele (Fixkostendegression, niedrige Lohnkosten, Leistungen=neue Absatzmärkte)

Nennen Sie Motive für die Internationalisierung

- Nutzung des monopolistischen Vorteils (=Durch Technologie, Starkes Image, Know-How)

- Produktionsverlagerung aufgrund des internationalen Produktzyklus (=Produktion anfangs in zB Deutschland, sobald der Prozess stabil ist, nach der Einführungsphase, wird die Produktion in das Ausland verlagert zwecks geringerer Lohnkosten etc.)

- Marktsicherung durch oligopolistisches Parallelverhalten (=Wenn ein UN in einen Markt vordringt, werden Konkurrenten nachziehen um diesem UN keinen Vorteil zu lassen.)

- Effizienzsteigerung durch Internalisierung (=Externe Prozesse zu internen machen. up-stream->Lieferanten kaufen, down-stream->Kunden oder Absatzmittler kaufen)

- Risikostreuung (Portfolio-Theorie) (= Währungsunabhängig, Konjunkturrisiken, mehrere Märkte, politische Risiken)

- Kombination der Motive (In der Praxis werden alle etwas angezielt)

- Sonstige Motive (Politische, Soziale: Menschen in 3-W. helfen, Persönliche: 2. Wohnsitz)

Zeigen und bennen Sie die unterschiedlichen Stufen der Intensität der Internationalisierung von UN

1--->3 intensiver

1. Stufe Import- und Export-Unternehmen

2. Stufe Multionationale UN

3. Stufe Welt-UN (Global-Player)

Charakterisieren Sie das Import- bzw. Export-UN

- Internationale Beschaffung bzw. Vertrieb

- Ist oft der Ausgangspunkt einer Internationalisierung