Premium Partner

Gestaltpsychologie - Gestalttheorie, M1 3400 - KE2, Kap3

Psychologie

Psychologie


Kartei Details

Karten 23
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 09.08.2011 / 29.08.2015
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/gestaltpsychologie_gestalttheorie_m1_3400_ke2_kap3_
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/gestaltpsychologie_gestalttheorie_m1_3400_ke2_kap3_/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Nenne 4 wichtige Gründerpersönlichkeiten der Gestaltpsychologie

Max Wertheimer

Wolfgang Köhler

Kurt Koffka

C. v. Ehrenfels

Welches Werk war die Grundlage für eine über die Psychologie hinausreichende "Theorie der Gestalt"?

Christian von Ehrenfels, "Über Gestaltqualitäten", 1890

An welches alte philosophische Problem knüpft die Gestalttheorie an?

Der Sache nach knüpft die Gestalttheorie an ein altes philosophisches Problem an, das in der Frage nach dem Verhältnis von den Teilen zum Ganzen und der damit verwandten Frage besteht, aus welchen Elementen Ganzheiten zusammengesetzt und welcher Art diese „Zusammensetzung“ ist.

Der wohl berühmteste Satz der Gestalttheorie, „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“, ist dem Inhalt nach schon von _________ formuliert worden.

Aristoteles

Übersummativität?

Teile einer Gestalt können nicht summiert werden

Beispiel von C. v. Ehrenfels zur gestalthaftigkeit?

Melodie -> kann nur in der Struktur wahrgenommen werden

Transponierbarkeit (Melodie kann in höheren oder tieferen Tonlagen gespielt werden)

Die Qualität der Wahrnehmung der Melodie ist gestalthaft

Gestaltpsychologie Beispiele aus dem Bereich der Wahrnehmung?

Figur-Grund-Unterscheidung

Geometrisch-optischen Diskrepanzwahrnehmungen

Phi-Phänomen (Wertheimer)

Bei alten Leuchtreklamen: wandernde Schrift, Leuchtbirnen entlang einer Geraden gehen an und aus

Wieso sind gemässt Gestaltpsychologie Prozesse stets gestalthaft?

Weil die Gestaltpsychologie den Elementarismus kritisiert und die Auffassung ablehnt, dass psychische Prozesse in selbstständige Elemente zerlegt werden können