Entwicklungspsychologie
Entwicklung unter dem Mikroskop
Entwicklung unter dem Mikroskop
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Kartei Details
Karten | 10 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 01.04.2013 / 04.01.2015 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/entwicklungspsychologie5
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Zentralisation (Planung)
- alles immer besser geplant, von einer Zentrale gesteuert
- Einkaufen mit einem Einkaufszettel, weil ich gelernt habe zu planen
- zuerst Unterhose, dann Hose
- 5 jähriges Kind kann noch kein Geburtstagsfest selbst planen, weil es noch zu wenig zentralisiert ist
- feinmotorisch etwas greifen, muss angeborenen Greifreflex unterdrücken
- Hust- oder Schluckreflex unterdrücken
Verfestigung
- Dinge die ich entwickelt habe, haben die Tendenz hartnäckig zu sein
- Dies kann sowohl positiv wie auch negativ sein (Den Rücken alleine mit der Schultermuskulatur zu halten ist eine negative Verfestigung)
Selektivität
- ich kann immer besser Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
- Ball auf Strasse rollt, ist es wichtiger nicht hinterher zu gehen,Lastwagen mich überrollt, Ball ist unwichtiger
- Konzentration ist Selektivität
- Leuchtstift wichtige Wörter markieren
Irreversibilität
- die Entwicklungist nicht rückgängig zu machen(nicht umkehrbar)(reversibel- umdrehbar)
- Es ist nie mehr wie, bevor ich etwas entwickelt habe
- Auch wenn mein Französischunterricht schon 20 Jahre zurückliegt, so unbedarft wie damals bin ich trotzdem nie mehr
- Greifreflex des Neugeborenen ist irreversibel
Integration
- Die Details zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügen.
- Einzelzutaten alle zusammen genommen ergibt die Integrationsleistung (Trichter)
Differenzierung
- immer mehr Details zu beachten
- auch punkto Gefühle differenzierter werden (Ärger nicht gleich Wut. Stress differenzierter ausdrücken,i.S.v.Liebeskummer haben, unter Druck sein,frustriert sein..)
- Dafür lernen wir auch Fachwörter
Ausformung von Strukturen
- "checken“ von Regeln
- sonst müssten wir alles auswendig lernen
- wenn ich das 1 x 1 gecheckt habe kann ich alles mögliche ausrechnen
- multiplikativ lernen, nicht additiv
Assimilation
- Der Mensch passt die Umwelt seinen Bedürfnissen an
- essen, atmen
- er nimmt etwas aus der Umwelt was er braucht