Einführung in die Biologische Psychologie Peripherphysiologie
nach den Tutoriumsfolien SS23
nach den Tutoriumsfolien SS23
Kartei Details
Karten | 35 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.07.2023 / 20.05.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230728_einfuehrung_in_die_biologische_psychologie_peripherphysiologie
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230728_einfuehrung_in_die_biologische_psychologie_peripherphysiologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Funktionen des Sympathicus und Parasympathicus
ergotrop (kurfristig Energie) und trophotrop (Regeneration)
Sympathicus:
thorako-lumbal; postganglionäre Neurone im Grenzstrang
Parasympathicus:
kranio-sakral, postganglionäre Neurone in/nahe Zielorgane
Prä- und postganglionäre NT bei Sympathicus:
ACh, Neurone im RM & Noradrenalin, Neurone im Grenzstrangganglion
Prä- und postganglionäre NT bei Parasympathicus:
ACh, Neurone im RM & ACh + Neurone am/im Effektorgan
Vorteile der Nutzung peripherphysiologischer Maße in der Psychologie:
einfache Messung & Analyse, additiv zu Verhaltensmaßen, mobile und Gruppenerhebungen möglich
Nachteile der Nutzung peripherphysiologischer Maße in der Psychologie:
anfällig Habituation, niedrig zeitlich Aufl., Konfundierung mit motor. Reaktionen, hohe interindividuelle Variabilität
Innervation ekkrine Schweißdrüsen
sympathisch, NT ist aber ACh, höchste Dichte Füße&Hände (hohe NCl-Konzentration)