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03430_MC-Fragen

Fernuni Hagen M9

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Selbsttest

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Lernen

Kartei Details

Karten	46
Lernende	78
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	09.06.2016 / 13.12.2019
Lizenzierung	Keine Angabe
Weblink	https://card2brain.ch/box/03430mcfragen
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Flip-Modus

Gründe für die Notwendigkeit
Lebenslangen Lernens

A Technologischer Fortschritt im Berufs- und Privatleben

B Gestiegene Erwartungen an die Funktion des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

C Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Arbeitnehmer/-innen

D Zunehmende Spezialisierung von Arbeitnehmer/-innen auf kleinste Einheiten + Bewegungsabläufe

E Gesellschaftlicher Wertewandel, der den höheren Stellenwert individueller Kompetenzen gegenüber Kollektivinteressen betont.

Aussagen zur Lernfähigkeit + Entwicklung laut SB richtig?

A Bewertung der Lernfähigkeit im Erwachsenenalter hängt davon ab, wie man den Begriff „Lernen“ definiert.

B Biographie- bzw. lebenslauftheoretische Ansätze betrachten das Individuum im Kontext seiner Umwelt

C Nach Havighurst sind die Entwicklungsaufgaben als ausschließlich genetisch determiniert zu verstehen

D Gegen das Konzept der Multidirektionaltät spricht, dass die fluide + die kristlline Intelligenz parallele Entwicklungsverläufe über die Lebensspanne aufweisen

E Die Nutzung von Alltagswissen zur Lösung komplexer Probleme ist eine Leistung, die der fluiden Intelligenz zugeordnet wird.

Resnick und Co stellten schuliches Lernen (learning in school) und außerschulisches Lernen (Learning out of school) einander gegenüber. Welche Faktoren kennzeichnen das schuliche Lernen.

B Lernen allgemeiner Gesetztmäßigkeiten

C Betonung von Breite

D Kontextualistisches Denken

E individuelles Lernen

Welche Faktoren
kennzeichnen
nach Resnick
(1987) & Bransford,
Brown & Cocking
(1999) außer-
schulisches Ler-
nen (learning out
of school)?

A) Manipulation von Symbolen

B) Integration multipler Aspekte

C) Vorgefertigte Probleme

D) Betonung von Breite

E) Entwicklung situationsspezifischer Kompetenzen

Fortbildungskatalog Lesgold; was stimmt?

A) neue Computer Software (Altfrage)

B) Effektive Zusammenarbei! Strategien zur Gestaltung v. Teamarbeit

C) Bleib gesund! Stressbewältigung & Work-Life-Balance

D) Was sage ich wann & wem? Kommunizieren im Arbeitskontext

E) Wie tickt mein Kunde? Wünsche der Auftraggeber besser verstehen

Ackerman's Ability Dterminants of Skilled Performance

A) Theorie beschreibt 3 Phasen des Kompetenzerwerbsprozess

B) Mit der Ausbildung & Anwendung v. konsistenen prozed. Wissen nimmt der Einfluss allg. Fähigkeiten zu

C) i. d autonomen Phase ist die Belastung des AG am höchsten

D) Das Prinzip d. Fertigkeitsspezifität besagt, dass der Einfluss der Intelligenz auf die Leistung in einem spezifischen Bereich mit steigendem Leistungsniveau abnimmt

E) Die häufig beobachtbare "Perfromanz-Kompetenz-Diskrepanz" widerspricht den Annahmen der Theorie

Mit welchen der
folgenden Aus-
sagen werden die
verschiedenen
Wissensarten
nach De Jong &
Ferguson-Hessler
(1996) zutreffend
beschrieben?

A) Konzeptuelles Wissen: Herr M. weiß genau, wie sein Drucker funktioniert

B) Strategisches Wissen: Frau M. hat alle wichtigen Kennzahlen aus dem aktuellen Jahresbericht im Kopf

C) Situationales Wissen: Frau S. weiß, bei welchen Arbeitsschritten die Maschinen immer wieder ins Stocken geraten

D) Konzeptuelles Wissen: Frau M. spielt gut und gern Schach (im Verein)

E) Situationales Wissen: Herr S. weiß genau, auf welche Informationen bei der Neuaufnahme eines Patienten zu achten ist

Welche Aussagen zum „Modell des dynamischen Gedächtnisses“ stimmen?

A Das Modell fokussiert auf den Erwerb von Faktenwissen

B Das Modell basiert auf Scriptansätzen

C Ein Script umfasst komprimierte Einheiten deklarativen Faktenwissens

D Durch das Feststellen von Ähnlichkeiten zwischen Fällen werden generalisierte Episoden aufgebaut.

E Lehren nach den Prinzipien des dynamischen Gedächtnisses bedeutet, dss man vereinfachte, auf die wesentlichen Elemente reduzierte Problemsituationen darbietet.