Personalmanagement
Glossar mit 360 Begriffen aus dem Personalmanagement kurz erklärt.
Glossar mit 360 Begriffen aus dem Personalmanagement kurz erklärt.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 360 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Auteur | Hans Geldern |
Niveau | Université |
Copyright | UVK Verlag |
Distribution | 1. Auflage, 03-2017 |
ISBN | 978-3-86764-785-4 |
Audience visé | Alle Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und ihren Teildisziplinen. |
Crée / Actualisé | 03.08.2018 / 31.01.2024 |
Imprimable | Non |
Extrait
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Ce fichier est une partie du lot Wirtschaftswissen für alle, denen die Vorlesung zu früh warEinmalige Geldleistung zur Ablösung von Ansprüchen, z.B. bei Kündigung gem. §§ 9 ff. KSchG oder Ausscheiden aus einem Unternehmen bzw. einem Arbeitsverhältnis. Gem. §§ 304 ff. AktG ist bei Abschluss eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrages im Zusammenhang mit einem Unternehmenszusammenschluss eine angemessene Abfindung zu zahlen, um eine Benachteiligung außenstehender Aktionäre zu vermeiden. Gleiches gilt bei Betriebsänderungen gem. §§ 113 ff. BetrVG. Abfindungen werden auch häufig innerhalb von Sozialplänen (§§ 112 ff. BetrVG) vereinbart. Die Bemessung der Abfindung bei Ausscheiden aus einer Gesellschaft kann z.B. mittels der Barwertmethode erfolgen. Abfindungen sind für Arbeitnehmer gem. Sozialgesetzbuch bis zu bestimmten Beträgen steuerfrei.
Absentismus bezeichnet Fehlzeiten, die nicht krankheitsbedingt entstehen, sondern infolge privater Probleme oder motivationaler Ursachen entstehen.
1. Akzeptanz und Gewöhnung an eine andere Kultur. Dies kann sich auf das Verhalten eines Individuums beziehen (vergleiche auch U-Kurve und interkulturelle Sensitivität) oder auch auf Gruppen oder Organisationen (siehe auch Akkulturation). 2. Akzeptanz und Anpassung an sich verändernde Umstände, z.B. neue Märkte.
Die Gefühle und Emotionen betreffend.
Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, flexibel, aktiv, anpassungsfähig und mit Initiative in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit zu agieren.
Unter dem akquisitorischen Potenzial oder der Akquisitionskraft wird die Fähigkeit des Unternehmens zur Beschaffung von hoch qualifizierten und spezifisch ausgebildeten Mitarbeitern verstanden. Die Akquisitionskraft drückt sich in der Bekanntheit und der positiven Wahrnehmung als Arbeitgeber aus.
Aktienoptionsprogramme sind ein variabler Bestandteil von Entgeltmanagementsystemen für Manager. Damit sollen die Manager markt-oder wertorientiert oder Shareholder Value-orientiert zur Mitarbeit im Unternehmen motiviert werden.
Hierbei handelt es sich um die Verpflichtung des Unternehmens, dem oder den Arbeitnehmern eine Betriebsrente zu bezahlen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Hierfür ist regelmäßig eine Pensionsrückstellung zu passivieren.
Als Anreize werden Merkmale der Situation bezeichnet, die Motive anregen können.
Hierbei handelt es sich um das Bedürfnis nach Kontakt zu anderen Menschen oder Geselligkeit und den damit verbundenen Gefühlen von Zugehörigkeit und Geborgenheit