zahntechnik

• rechteckig/parallelwandig
• oval/rund/tropfenförmig
• Mit Resilienzspielraum

Steggeschiebe

• parallelwandig oder leicht konisch
• starr/friktiv
• starre Kopplung/Lagerung
• Freiheitsgrad 0 bzw I --> keine Beweglichkeit zwischen Matrize und Patrize

Steggelenk

• runder, ovaler, tropfenförmiger Querschnitt
• rotierend/resilient
• bewegliche Kopplung/Lagerung
• Freiheitsgrad II bzw. III -->Rotation um transversale und saggitale Achse, Vertikale Translation-->Resilienz

• bei stark reduziertem Restgebiss (idR. Eckzähne)
• Verbindungselement für partielle/hybrid Prothese
• Verankerung an Kronen, Wurzelstiftkappen, Implantaten
• Steggelenke besonders bei Linearen Konstruktionen und bei geringer Restbezahnung

• einfache Handhabung für Patienten,
• geringe Reparatur Anfälligkeit,
• einfache Herstellung
• vorgefertigte Stege nur bei geradlinigem Alveolarkam
• gute Verankerung bei geringer Restbezahnung (Haltefunktion, Schubkräfte Ausgleich)
• bei geringem Platzangebot bzw. problematischer Stegdimensionierung kann es zu Impation von Speiseresten, Schleimhautüberbelastung, Zahnfleischwucherung und Entzündungen kommen
• sorgfältige Oralhygiene notwendig

• Jochbein         os zygomaticum
• Nasenbein      os nasale
• Tränenbein      os lacrimale
• Siebbein           os ethmoidale
• Gaumenbein    os palatinum
• Oberkiefer          Maxilla
• Pflugscharbein    Vomer
• Unterkiefer          Mandibula
• Zungenbein         os hyoideum  

• Stirnbein          os frontale
• Schläfenbein     os temporale
• Scheitelbein     os parietale
• Keilbein              os spenoidale
• Hinterhauptsbein     os occipitale

• Stirnbein          os frontale
• Schläfenbein     os temporale
• Scheitelbein     os parietale
• Keilbein              os spenoidale
• Hinterhauptsbein     os occipitale

Das Zungenbein

(os hyoideum)

• Sutura          Knochennaht
• Fontanelle   Knochenlücke
• Foramen      Knochenloch
• Kalotte          Schädeldach
• Processus    Fortsatz

• Stirnfortsatz        ►     Processus frontalis
• Gaumenfortsatz  ►    Processus palatinus
• Jochbeinfortsatz ►   Processus zygomaticus
• Zahnfortsatz       ►     Processus alveolaris

• der Zwischenkiefer
• der Oberkiefer     

Aus dem paarigen Gaumenfortsatz des Oberkieferknochens (Processus palatinus maxillae) und dem mittigen Zwischenkiefer (Os incisivum), der die Schneidezähne trägt.

Nach hinten schließt sich das Gaumenbein (Os palatinum) an.

• Hinter den oberen Weisheitszähnen liegt der Knochenhöcker des Alveolarfortsatzes, der Tuber maxillae.

• Im Oberkiefer hinter den Schneidezähnen liegt der Zwischenkieferknochen, das os incisivum

Im Schläfenbein (os temporale ).

• Muskelfortsatz   ►       Processus muscularis bzw.Processus coronoideus
• Alveolarfortsatz   ►    Processus alveolaris
• Gelenkfortsatz   ►      Processus articularis bzw.Processus condylaris

• Muskelfortsatz       ►       Processus muscularis   bzw.    Processus coronoideus
• Gelenkfortsatz       ►       Processus articularis     bzw.     Processus condylaris

• Unterkieferkörper ►   Corpus mandibulae
• Kieferwinkel         ►     Angulus mandibulae
• aufsteigender Ast  ►   Ramus mandibulae

1. Foamen mentale
2. Unterkieferkörper
   (Corpus mandibulae)
3. Unterkieferast
   (Ramus mandibulae)
4. Kieferwinkel
   (Angulus mandibulae)
5. Gelenkfortsatz
   (Processus condylaris bzw. Processus articularis)
6. Formamen mandibulae
7. Muskelfortsatz
   (Processus muscularis bzw. Processus coronideus)

• Gelenk        ►           Articulatio
• Gelenkpfanne   ►    Fossa mandibularis
• Gelenkkopf     ►      Kondylus, Caput mandibulae
• Gelenkhöcker    ►    Tuberculum articulare
• Gelenkscheibe  ►     Discus articularis
• Gelenkschmiere  ►    Synovia

• Im Unterkieferkörper läuft der Canalis mandibularis.
• Er beginnt im Foramen mandibulare, wo Nerven und Blutgefäße eintreten.
• Der Nerv heißt nun Nervus alveolaris inferior.
• Im Foramen mentale tritt der Nerv wieder aus und versorgt als Nervus mentalis das Kinn.

• Das Sirnbein;

    ► es ist paarig angelegt, verwächst aber nahtlos bis zum 2. Lebensjahr.

1. Os temporale
   (Schläfenbein)
2. Os spenoidale
   (Keilbein)
3. Foramen magnum
4. Chaonen
   (Hintere Öffnung der Nasenhöhle)
5. Foramen palatinum majus
6. Formamen incisivum

• Der Kieferhöhlenboden besteht im Molarenbereich aus einer dünnen Knochenlamelle.
• Bei der Extraktion eines Zahnes in diesem Gebiet kann es zu einer Eröffnung der Kieferhöhle kommen, der sog. Mund-Antrum-Verbindung (MAP).
• Der Defekt muß sofort plastisch gedeckt werden, da durch aufsteigende Keime eine Entzündung der Kieferhöhlenschleimhaut entstehen kann.

• Kieferhöhle    ►     Sinus maxillaris, Antrum Highmori
• Stirnhöhle     ►      Sinus frontalis
• Keilbeinhöhle  ►   Sinus spenoidalis
• Siebbeinhöhle   ►  Sinus ethmoidalis
• Nasenhöhle  ►       Cavum nasi

• Der Patient kann den Mund nicht mehr schließen,
• weil das Gelenkköpfchen über den Gelenkhöcker (Tuberculum articulare) gesprungen ist.

• Der Patient kann den Mund nur eingeschränkt oder gar nicht öffnen.

• Es kann zu Abnutzungserscheinungen an den Gelenkknorpeln und Knochen kommen.

• Das Zungenbein befindet sich am Übergang vom Mundboden zum Hals.

seitlicher Flügelmuskel   ► m. pterygoideus lateralis

• eine Seitwärtsbewegung des Unterkiefers zur Gegenseite

• Durch die unbewußte Kontraktion der Muskeln kommt es häufig zu Verhärtungen im Muskelgewebe.
• Diese Verhärtungen bewirken den Kopfschmerz.

• Die Kaumuskulatur
• die mimische Muskulatur

• Mundhöhle     ►       Cavum oris
• Lippenbändchen  ►     Frenulum labii
• harter Gaumen  ►      Palatum durum
• Gaumenmandeln   ►     Tonsilla palatinae (Tonsillen)
• Zäpfchen    ►        Uvula

• Sie ist der Übergang vom harten, unbeweglichen Gaumen zum weichen beweglichen Gaumen.
• Durch die AH-Linie wird der distale Rand einer Prothesenbasis bestimmt.