Beschaffung Produktion Logistik Teil C

Logistik für Technische Kaufleute KVBL Reinach TK13H

Logistik für Technische Kaufleute KVBL Reinach TK13H

Christoph Wenzel

Christoph Wenzel

Kartei Details

Karten 26
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 09.01.2016 / 26.06.2019
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Nenne Mögliche Ziele der Lagerbewirtschaftung-

- Beseitigung von Engpässen in Ferigung / Ersatzteile
- Möglichst tiefe Lagerkosten
- Möglichst geringe Einbusse bei Material- und Warenqulität
- Möglichst hoher Lagerumschlag
- Möglichst geringe Kapitalbindung
- Möglichst hohe Lieferbereitschaft
- Möglichst geringe Lager bzw. Sicherheitsbestände
- Möglichst gute Auslastung des Lagers
- Möglichst geringe Lagerausschüsse

Nenne das übergeordnete Ziel der Lagerlogistik.

Materialien und Waren müssen unter Beachtung der Qualität und Wirschaftlichkeit rechtzeitig in der benötigten Menge am gewünschten Ort für den Leistungserstellungsprozess bzw. für den verauk bereitgestellt werden.

Nenne die 5 Lagerstufen

Stufe 1: vor der Produktion
Stufe 2: Während der Produktion
Stufe 3: Nach der Produktion
Stufe 4: Handelswaren
Stufe 5: Verbrauchsmaterial

Nenne je 2 möchgliche Lager für die Stufen 1-3

Stufe 1: Wareneingangslager / Rohstofflager / Zubehörtielelager / Reserverlager
Stufe 2: Handlager / Zwischenlager Fertigteile
Stufe 3: Fertigwarenlager / Versandlager

Nenne Ziele und Einflussfaktoren der Fördertechnik

Gem. Bild oben

Nennen Sie verschiedne Gruppen von Fördermittel und je ein Beispiel

Stetigförderer ( Laufen immer):
- Flurfreie Förderer (Kreisfürderer kleinbehältertransportsystem) (Ohne kontakt zum Boden)
- Flurgebundene Förderer (Gurt- und Plattenbänder, Rutschen, Tragkettenförderer) (Mit kontakt zum Boden)

Unstetigförderer (Laufen Teilweise / Schubweise):
- Flurfreie Förderer (Elektrohängebahn, Hubförderer, Krane)
- Flurgebundene Förderer (Handgabel-Hubwagen, Stapler, Fahrerlose Flurförderzeuge (FFZ)

Nenne Verschiedene Lagersysteme.

Gem. Bild oben

Nenne die Aufgbaen der Lagerlogisitk.

- Lagerstrategie festlegen
- Lagerfunktion festlegen
- Lagerart und Lagerstandort festlegen
- Operative Aufgaben der Lagerung
- Lagerverwaltung und Lagersteuerung

Was beinhaltet die Lagerstrategie?

-Automatisierungsgrad (Automatisch / Manuell / Mechanisiert)

- Zentralisierungsgrad (Tief / Hoch)

- Einbindungsgrad (Eigenlager 7 Fremdlager / Speditionslager)

Nenne 3 Lagerpalzzuordnungen.

- ABC-Verteilung
- Chaotische Lagerung
- Festplatzlagerung
- Zonenlagerung
-

Nenne 4 Ein- und Auslagerungsprinzipen.

- FeFo (First expired, First out)
- FiFo (First in, First out)
- HiFo (Highest in, First out)
- LiFo (Last in, First out)
- LoFo (Lowest in, First out)
- Restmengenbevorzugung
- Mengenanpassung
- Wegoptimierung

Nenne die die Hauptfunktion des Lagers so weitere Lagerfunktionen.

Hauptfunktion: Ausgleichsfunkton (Menge / Zeit)

Sicherungsfunktion
Spekalutionsfunktion
Veredelungsfunktion
Ensorgungsfunktion

Welche Kommissionirungen gibt es?

- Einstufig
- Mehrstufig
- Parallel
- Seriell

Nenne die 4 Aufgaben der Lagerverwaltung und Steuerung

1. Lagerbestände erfassen
2. Lagerbestände kontrollieren
3. Materialfluss analysieren
4. Lagerkosten kontrollieren

Wie werden die Lagerbestände erfasst?

Per Inventur, mindestens 1 Mal im Jahr (Art. 958 OR)

Welche Arten von Invetnturen gibt es?

- Permanente Inventur (Lagerbuchführung nötig)
- Stichproben Inventur (Stichproben mit enger Fehlertoleranzen)
- Stichtag Inventur (Durchführung am Billanzstichtag)
- Verlegte Inventur (-3 / +2 Montae vom Bilanzstichtag)

Welche Ebenen gibt es in der Distributionsstruckur?

Horizontale Distributionsstrucktur (Anzahl Lager pro Ebene)
Vertikale Distributionsstrucktur (Anzahl Ebenen der Lager)

Wie wird die Transportkette unterteilt?

- Eingliederige Transportkette (Ein Transportmittel vom Produzenten bis zum Kunden)

- Mehrgliederige Transportkette (Gebrochener Verkehr (Stückgut) / Kombinierter Verkehr (Kontainer welche von einem Transportmedium auf ein anderes umgeladen werden können))

Welche 4 Schritte umfasst die Distributionsplanung?

1. Auftragsabwicklung
2. Warenausgang
3. Warenverpackung
4. Warenverlad

Was ist das Ziel der Auftragsabwicklung?

Art., Mengen- und Zeitgerechte Warenauslieferung welche ohne Beanstandungen akzeptiert wird.

Was ist ein ERP?

Enterprise Recource Planing System.

Ein System welches einem Hilft die Auftragsabwicklung zu vereinfachen

 

Was sind die Aufgaben im Warenausgang?

Waren Kontrolieren --> Fehlerhafte Ware zurückweisen

Versandpapiere erstellen

Sendungen zusammenstellen

Packzettel erstellen

Waren zum Versand verpacken

Transport Disponieren

Warenverladen

Welche Funktionen kann eine Verpackung haben?

- Gebrauchsfunktion
- Informationsfunktion
- Lagerfunktion
- Marketingfunktion
- Schutzfunktion
- Transportfunktion

Definiere die Entsorgugslogistik

Entsorgung = Beseitugung der Produktions- und konsumbedingter Abfälle oder Rückstände

Abfälle = Ausgediente Produkte oder Stoffe (Konsumbedingt)

Reststoffe / Rückstände = Ausgediente Materialien oder Stoffe (Produktionsbedingt)

Was bedeutet Recycling und welche Prioritäten sind da vorhanden?

Recycling = Mehrmalige Verwendung von Stoffen oder Produkten

Prioritäten:
1. Vermeiden
2. Vermindern
3. Verwerten

Welche Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen sind bei der Entsorgungslogisitk zu beachten?

- Wertwandel und Machtverhätlnisse
- Gesetze und Normen
- Konsumenten und Kunden
- Konkurrenten und Kosten