AWWA - 5. Vorlesung - 3. Sem 2013 PHSZ
Vorlesung AWWA
Vorlesung AWWA
Kartei Details
Karten | 25 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.10.2013 / 28.08.2014 |
Weblink |
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Grundfrage zur Auswertung von Fragebögen/Test
- Fragebögen /Test eingesetzt
- Wie kann man Ergebnisse auswerten und darstellen?
- Wie kann man Werte vergleichen?
Deskriptive Statistik
Beschreibt Daten, ohne Rückschlüsse auf mögliche Zufälligkeit der Resultate
Schliessende Statistik
Beschreibt Daten mit Einschätzung der möglichen Zufälligkeit der Resultate
Einfach ehäufigkeitsauszählungen
Absolute Häufigkeiten
Wieviel mal wurde eine Antwortoption gewählt?
Einfache Häufigkeitsauszählungen
Relative Häufigkeiten
Wieviel Prozent der Antwortenden wählen eine Antwortoption?
Warum Häufigkeitsdarstellungen mit Balkendiagrammen?
Balkendiagramme bieten die flexibelsten Möglichkeiten der Datendarstellung
Wann stellt man Häufigkeitsdarstellungen mit Kreisdiagrammen dar?
Vorallem für relative Häufigkeiten.
Was bedeutet "kombinierte Häufigkeitsauszählungen"?
Wenn zwei Komponenten zusammen verglichen werden.
Bsp. Geschlecht und Anfahrtsweg
Masse der zentralen Tendenz:
Mittelwerte
- Modalwert
- Median
- Arithmetrisches Mittel
Modalwert
ist der häufigste Wert der Verteilung
Median
ist der Wert, der die Fälle in zwei gleich grosse Gruppen teilt.
Arithmetischer Mittelwert
ist die Summe der Werte geteilt durch die Anzahl
(Wert: Anzahl = Arithmethischer Mittelwert)
Welcher Mittelwert für welche Daten?
Arithmetisches Mittel
- Verhältnisskalen, Intervallskalen
- Aussagekräftig vor allem für normalverteilte Daten
- Anfällig für Ausreisser
Welcher Mittelwert für welche Daten?
Median
- Verhältnisskalen, Intervallskalen, Ordinalskalen
- Relativ stabil bei Ausreissern
Welcher Mittelwert für welche Daten?
Modalwert
- Verhältnisskalen, Intervallskalen,, Ordinalskalen, Nominalskalen
Schiefe und Steilheit einer Verteilung
- Symmetrische Verteilung ( hoch-runter)
- Asymmetrische Verteilung (linksschief oder rechtssteil)
Streuungsmasse
- Veriationsbreite, Range
- Mittlere Abweichung
- Varianz
- Standardabweichung
Variationsbreite / Range
Variationsbreite = (höchster Wert) - (niedrigster Wert)
Quartilsabstand
Quartilsabstand = Wert für 75% - Wert für 25% der Fälle
Mittlere Abweichung
Mittl. Abw. = (Summe der Wurzel der quadrierten Abweichungen) / (Anzahl Werte)
Varianz
Varianz = (Summe der quadrierten Abweichungen) / (Anzahl Werte)
Standardabweichung
Standardabweichung = Wurzel aus der Varianz
Z-Standardisierung -> Auswirkungen
- Z-Wert = (Wert- Mittelwert) / Standardabweichung
- Resultat: Verteilung mit M=0 und s=1
Wann vergleicht man Z-standardisierte Werte?
- beim Eindruck, dass Massstäbe der Skalen unterschiedlich sind
- unterschiedlich schweren Skalen
- unterschieldich langen Skalen
Effektstärkenvergleich d
(Muss nochmals recherchiert werden)