E2 Immunsystem + Prävention
4.Semester
4.Semester
Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 10.05.2025 / 18.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250510_e2_immunsystem_praevention
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Intégrer |
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Was heisst Phagozytose?
Fresszelle, Die Körperfremde Zellen werden aufgespürt, aufgenommen und unschädlich gemacht.
Was ist ein Antigen?
Ist ein Molekül auf der oberfläche von Fremdstoffen, das eine spezifische Immunantwort auslöst.
Was bedeutet das Wort IMMUNITÄT?
bezeichnet die Fähigkeit des Körpers, sich gegen einen Erreger zu schützen
Was ist ein Antikörper?
Ist ein vom Immunsystem produziertes Protein, das gezielt an ein Antigen sich bindet und so ein Erreger neutralisiert.
Was sind die Aufgaben von den Leukozyten?
-Sie können sich aktiv fortbewegen, um an der Entzündungsort zu gelangen.
-Können Körpereigene Zellen von fremde Zellen unterscheiden.
-Verfügen über verschiedene Substanzen, die sie freisetzen können um fremde Zellen abzutöten.
Was macht die Unspezifische Abwehr?
-Beseitigt Bakterien, Viren, Pilze und Gewebetrümmer.
-Unterscheidet zwischen "selbst" und "fremd"
Definition Makrophagen
-sind grosse Fresszellen
-Sie fressen krankheitserreger und tote Zellen auf, und verdauen diese. (Phagozytose)
-Sie informieren die Helferzellen über oberflächenmerkmale der Eindrinlinge.
Definition Granulozyten
-kleine Fresszellen
-Fressen Krankheitserrger und tote zellen auf. Nach der Phagozytose sterben sie ab.
Was macht die spezifische Abwehr?
-Das Immunsystem erkennt gezielt bestimmte Krankheitserreger.
-Antigene-Antikörper Reaktion.
T-Lymphozyten- Aufgabe von T-Killerzellen:
-Direkten Kontakt mit den Errgern und töten diese durch giftige Substanzen ab.
T-Helferzellen:
-Stimulieren die B-Lymphozyten bei der Bildung von Antikörper.
Aufgabe: B-Lymphozyten
-setzen ihre Antigenrezeptor frei, das lockt die Makrophagen an, welche den Errger phagozytieren.
Aufgabe Gedächntniszelle:
-Durch einen bereits erfolgten Erstkontakt sind sie auf das Antigene spezialisiert.
-Können bei einem zweitkontakt eine Immunreaktion auslösen.
Defintion Antigene
-Dadurch identifizieren sich zellen,wie bei einem Fingerabdruck.
-Sie verbinden sich mit den Antikörpern durch das schlüssel-schloss-Prinzip.
Aufgabe Antikörper:
-Frei in der Gewebeflüssigkeit herumschwimmend.
-Ist ein Antigenrezeptor.
Wie heissen die frei in der Gewebeflüssigkeit herumschwimmenden Antigenrezeptor?
-Antikörper
Wie heissen die fadenförmigen Anhängsel der Bakterien?
Geisseln
Was befindet sich in der Tränenflüssigkeit und Speichel?
Lysozyn
Wodurch identifizieren sich zellen, wie bei einem Fingerabdruck?
Antigene
Wie heissen die kleinen Fresszellen?
Granulozyten
Fress-Tätigkeit einer Zelle?
Phagozytose
Welche Mikroorganismen haben keinen eigenen Stoffwechsel?
Viren
Definiton Gesundheitsförderung:
Mithilfe der Gesundheitsförderung werden die Verhaltensweisen und lebenbedienungen des Menschen erhalten und gefördert, die der Gesundheit dienen.
Defintion Prävention:
Frühzeitiges erkennen und vermeiden von Krankheits- und Unfallrisiken.
1.Primärprävention Stufe:
Krankheitsverursachende Einflüsse von Anfang an vermeiden um Gesund zu bleiben.
= Impung machen, Aufklären über Abhängigkeit, Sport und Ernährung
2.Sekundärprävention Stufe:
Frühzeitiges erkennen von Risiken, um rechtzeitig zu behandeln können.
=Mammografie machen, Kolonoskopie, regelmässige Zahnkontrolle, Prostatauntersuchung
3.Tertiärprävention Stufe:
Verschliemmerung oder Rückfall einer Krankheit verhindern, um die Heilungschance zu verbessern.
= Rehabilation, Raucherentwöhnung, Beratung
Aktive Impfung:
Es wird eine kleine Menge nicht lebendiger Errger inijziert.
Das Abwehrsystem täuscht eine Infektion vor, damit es Antikörper bildet und sich den Errger für das nächste mal merkt.
Der Schutz tritt nach ein paar Tagen-Wochen auf, hält Jahrelang.
Beisp.= Masernimpfung, Keuchusten oder Kinderlähmung.
Passive Impfung:
Die verabreichung von bereits fertigen Antikörpern, die von aussen zugeführt werden, um den Körper schnell vor Krankheitserrgern zu schützen. Wirken nur kurz.
Beisp. Hepatitis B
Ergonomie zur Primärprävention:
Wieso zählt die Ergonomie zur primären Prävention?
Weil sie darauf abzielt, Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz zu vermeiden, in dem die Arbeitsbedienungen an die Bedürfnisse des Menschen anpasst.
Folgen: Arbeitsunfälle aufgrund der schmerzen oder langen Therapien.
Empfehlung: Körpertraining v.a Oberkörper und Rumpf
Präventionskampagnen:
Sie sind wichtig, weil sie Krankheiten vorbeugen und das Bewusstsein für eine gesunde lebensweise stärken.
z.B Anti Rauch Kampagnen oder Impfkampagnen
Isolationen Bedeutung für den Klient:
- Einsamkeit, Angst vor Krankheit und deren Folgen, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, langeweile, verlust von Soziale Kontakte
Besonderheiten Kontaktisolierung
Einzelzimmer oder am Platz
Händedesinfektion
Einweghandschuhe bei kontakt der Hände oder mit Körpersekret
z.b Norovirus wird über Kontakt übertragen
Besonderheiten Tröpfchenisolation:
Im zimmer maske tragen
z.B Influenza, über tropfen
Besonderheiten Aerosolisolation:
FFPZ- Maske tragen vor betreten des zimmers, ausziehen nach verlassen.
z.b Tuberkolose, Varizellen, wird über Luft übertragen
Definiton und Ursache von Grippe:
Ist eine Virusinfektion, der Erreger ist das Influenzavirus.
Der Errger dringt über die Schleimhäute der Atemwege ein.
Risikofaktoren Grippe:
Kalte Temperatur, trockene Schleimhäute und trockene Heizungsluft
Symptome von Grippe:
Hohes Fieber, Schüttelfrost, Husten, Hals- und Schluckweh, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Muskeln und Gelenken, Schnupfen, Schwindelgefühl und Appetitverlust.
Pflegemassnahmen Grippe:
-Therapeutisch soweie Pflegerisch
Therapeutisch: Symptomlinderung durch Medi (Paracetamol)
Körperliche Schonung
Pflegeinterventionen: bettruhe, auffordern zum trinken, Medi verabreichen, VZ Kontrolle, Hygiene beachten
Prävention zur Grippe
Impung, Mundschutz, Hygieneregeln befolgen, Einwegpapiernasstuch