Quizfragen: Persönlichkeit
Modul 330#01, Prof. Dr. Hany
Modul 330#01, Prof. Dr. Hany
Kartei Details
Karten | 88 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.02.2023 / 21.02.2023 |
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Was würden Sie, wenn Sie die fünf Liebesformeln von Kast (2006) betrachten, einem Paar nach einem Streit raten?
Welcher der Faktoren Positive Emotionalität, Negative Emotionalität und Constraint (ängstlich-vermeidende Gewissenhaftigkeit) erwies sich in der Studie von Robins et al. (2000) als besonders bedeutsam für das Beziehungsglück?
Welche kreativen Denkfaktoren kann man mit den Tests von Paul Torrance am besten erfassen?
Welches zweite Kriterium – neben der Originalität – findet sich übereinstimmend in den psychologischen Definitionen zur Kreativität?
Welche konzeptionelle Schwäche weist die Längsschnittstudie von Feist und Barron auf, so dass wir über das Zustandekommen kreativer Leistungen auf der Basis von Persönlichkeitsmerkmalen so gut wie keine Erkenntnisse erhalten?
Was versteht man in der Kreativitätsforschung unter Inkubation?
Welches Konzept enthält das Drei-Ringe-Modell von Teresa Amabile neben kreativen Fertigkeit und Motivation?
Welche Denkfähigkeit erfassen Aufgaben wie die, dass man möglichst viele ungewöhnliche Verwendungen für einen Ziegelstein auflisten soll?
Welcher Typ von Persönlichkeit hat nach Parker et al. (2010) besonders gute Chancen, kreative Leistungen zu erbringen?
Monika möchte ihre Mutter zum Geburtstag mit einem selbstgebackenen Kuchen überraschen. Da ihre Mutter eine Allergie entwickelt hat, kann sie aber ihr Lieblingsrezept nicht nutzen. Durch eine tolle Idee kann sie das Rezept aber gut abwandeln. Welche Form der Kreativität - nach Kaufman und Begehtto - zeigt Monika?
Was ist mit dem Kernprinzip “Uniqueness” der Beziehungswissenschaft gemeint?
Je häufiger sich Menschen treffen, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, ...
Laut Finkel, Simpson und Eastwick (2017) können 14 Kernprinzipien der Beziehungswissenschaften differenziert werden. Mit welchen Prinzipien beschreiben die Autoren den Kern einer Beziehung?
Wie müssen Bekanntschaften auf Self-Disclosure reagieren, damit die Beziehung enger wird?
Welche Arten von Selbst-Offenbarung unterscheidet man?
Was ist das psychologische Verständnis von Freundschaft?
Sabrina Huang et al. (2019) untersuchten, inwieweit Idealvorstellungen hinsichtlich eines Freundes oder einer Freundin die Bereitschaft beeinflussen, sich mit einer Person anzufreunden. Was fanden sie im im Anschluss an eine reale Begegnung zwischen den Personen?
Was musste in der Studie von Meyer und Haggerty (1962) zusätzlich zum Befall mit Streptokokken dazukommen, damit bei den befallenen Personen eine Halsentzündung auftrat?
In der Meta-Metaanalyse von Strickhouser und Krizan (2017) wurden Korrelationen zwischen Persönlichkeit und Gesundheitsformen untersucht. Zu welchem Gesundheitskonzept weist die Persönlichkeit die stärksten Korrelationen auf?
Welche der angeführten Facetten von Gewissenhaftigkeit korrelierte in der Studie von Bogg und Roberts (2004) am stärksten mit Drogenmissbrauch?
Welche beiden zentralen Bewältigungsformen unterscheidet man im Stressmodell von Lazarus und Folkman (1984)?
Atherton und Kollegen (2014) untersuchten in einer Internetstudie mit 460.000 Teilnehmenden die Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit und allgemeiner Gesundheit. Die Gesundheit wurde ausschließlich über Selbsteinschätzungen (Stressempfindungen, Schlafprobleme) erfasst. Warum ist es nicht verwunderlich, dass sich die stärksten Zusammenhänge mit Neurotizismus ergaben?
Welche der angeführten gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen korrelierte in der Studie von Bogg und Roberts (2004) am geringsten mit Gewissenhaftigkeit?
Welche dieser Antworten ist KEINE Stufe des Bewältigungsprozesses nach Kübler-Ross (1969)?
Hubert (35) war sein Leben lang noch nie schwer krank. Er ernährt sich gesund, treibt viel Sport und achtet sehr auf seine Gesundheit. Seit ein paar Tagen hat er jedoch leicht Fieber und fühlt sich erschöpft. Trotzdem geht Hubert weiter zur Arbeit und jeden Abend ins Fitnessstudio. Sein Freund Thomas meint, Hubert solle sich doch endlich ausruhen und zum Arzt gehen, bevor er seinem Körper richtig schadet. Doch Hubert hört nicht auf Thomas. Er werde nicht so leicht krank, antwortet er. Welcher der folgenden Konzepte erklärt Huberts maladaptives Verhalten (nach den Studien von Perloff & Fetzer, 1986)?
Tom (34) hat vor drei Wochen die Diagnose Lungenkrebs erhalten. Heute war er wieder zur Untersuchung und hat dabei andere Patient*innen mit der Diagnose Krebs im Vorzimmer seiner Ärztin getroffen und sich mit diesen unterhalten. Gegenüber seiner Frau äußert er nun zu Hause, dass er zuversichtlich ist, die Krankheit überstehen zu können, und dass es „gar nicht so schlimm wie bei manchen anderen sei“. Welche Bewältigungsform lässt sich bei Tom (nach den Studien von Shelley Taylor) beobachten?
Was versteht man unter dem Begriff „Consequences“ bei der kognitiven Krankheitsrepräsentation im Common-Sense-Modell der Krankheitsverarbeitung?
Wenn man als Patient darauf vertraut, dass die Behandlung durch die Ärztin die Krankheit beseitigen wird, so ist das ein Ausdruck von …
Welche Antwort gehört nach dem Common-Sense-Modell (bezogen auf die Meta-Analyse von Hagger et al., 2017) nicht zu den Dimensionen der kognitiven Krankheitsrepräsentationen?
Welcher individuelle Anreiz scheint bei Gewaltkriminalität vorherrschend zu sein?
Die Studie von Virtanen et al. (2020) untersuchte den Zusammenhang zwischen psychopathischen Persönlichkeitsmerkmalen in der Kindheit und späterem kriminellen Verhalten. Zu welchem Ergebnis kam die Studie, als es darum ging, ob Psychopathie späteres kriminelles Verhalten vorhersagt?
Welche Faktoren sagen laut der Dual Systems Theory riskantes Verhalten bei Jugendlichen vorher?
Hannah ist mit einer Freundin in einem Shoppingcenter unterwegs und sieht ein Shirt, welches ihr gefällt. Ohne dass es jemand bemerkt, steckt sie es ein und verlässt den Laden. Welches Prinzip erklärt nach Gottfredson und Hirschi (1990) Hannahs Verhalten?
Das sozial-kontextuelle Modell der Delinquenz (Scaramella et al., 2001) geht davon aus, dass die Qualität der Interaktionen von Kindern mit bestimmten Umgebungen (z. B. Familie und Gleichaltrige) das Delinquenzrisiko beeinflusst. Was ist die Besonderheit dieses Modells?
Seipel (1997) hat überprüft, wie Personen dazu stehen, wenn eine fiktive Person nachts unter Alkoholeinfluss Auto fährt. Dabei zeigte sich, dass die Akzeptanz dieses Verhaltens vor allem von der Selbstkontrolle und weniger von der Gefahr, dabei erwischt zu werden, abhing. Warum taugt dieses Experiment nicht besonders gut zur Erklärung kriminellen Verhaltens?
Welche Art von Erziehung führt am ehesten zu delinquentem Verhalten?
Wie sind Risikofaktoren im Bereich der Kriminalität definiert?
Wie kann man Statistiken erklären, dass Programme zur Verringerung der Rückfälligkeit im Durchschnitt die Rückfallquote nur um 12 Prozent senken können? Wählen Sie die fundierteste Antwort.
Wie stehen Mobbing in der Schule (Bullying) und spätere Delinquenz in Beziehung?
Warum sind Nachbarschaften mit starkem Bevölkerungswechsel (Fluktuation) problematisch für Delinquenz?