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Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Autres
Crée / Actualisé 19.02.2022 / 23.02.2022
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Wie kann sich eine Person bei Verstoss wehren?

person muss Rechte grundlegend selber geltend machen. Dabei kann Sie sich auf die Rechtsansprüche berufen, die Das Datensschutzgesetz vorsieht. 

Person kann verlangen, dass die Datenbearbeitung gesperrt wird, keine Daten weitergegeben werden oder das die Daten berichtigt oder vernichtet werden. 

Nenne die wichtigsten Erlasse des Schweizer Finanzmakrtrechts

 

Kollektivanlagegesetz (KAG) bundesgesetz über die Kollektive Anlage 
Zweck: Schutz der Anlegerinen und Anlager von Kollektiven Kapitalanlagen (anlagefonds zB)
sowie Transparenz  und gutes Funktionieren des Marktes:
Inhalt : regeld die Organisation und Leitung dre kollektiven Kapitalanlagen. und enthält auch Bestimmungen über die Rechte der Anleger

VAG / VVG Bundesgesetz betreffend der Aufsicht über Versicherungssunternehmen und Bundesgesetz über den Versicherungsvertrag

Zweck: Schutz der Versicherten vor Insolvenzrisiken der Versicherungsunternehmen und vor Missbräuchen (VAG)
Inhalt VAG: Bewilligungsanforderungen, finanzielle und oganisatorische Vorgaben, 

Inhalt VVG: allgemeine Bestimmungen: Informationspflicht, Police, Prämie, Versicherunganspruch

Pfandbriefgesetz: (pfG) Pfandbriefgesetz
Zweck Regelung der Modalitäten rund um die Ausgabe von Pfandbriefen
Inhalt: Die beiden Pfandbriefzentralen sind die Institute der schwez , die Pfandbriefe ausgeben dürfen. 
Pfandbriefe sind eine spezielle Form von Anleiheobgligationen. DIe GEschäftsbanken selber sind Mietgieder und beanspruchen als Kunden Darlehen. 

FINIG: Bundesgesetz über die FInanzinstitute
Zweck: schaffen von einheitlichen Bewilligungsregeln für die Tätigkeit von FInanzinstituten
Inhalt: einheitliche Bewiligingsregeln für die Tätigkeit für FInanzinstitute mit Bewilligungspflicht, sowie spezfische Regeln für die Tätigkeit einzelner Finanzinstitute

FIDLEG: Bundesgesetzt über die Finanzdienstleistungen
Zweck: Kunden von Finanzdienstleistern schützen. EInheintliche Regeln für das erbringen von Finanzdienstleistungen.
Inhalt: Kundensegmentierung, Erforderliche Kentnisse von Kundenberatern, Verhaltensregeln etc. 

GWG:  Bundesgesetz über die BEkämpfung von GEldwäscherei und terrorismusfinanzierung: 
Zweck: Bekämpfung von Greldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung, Sicherstellung der Sorgfaltspflciht bei FInanzgeschäften.

NBG Nationalbankgesetz: Bundesgesetzt über die schweizerische Nationalbank
Zweck: REchtsgrundlade für die sNB schaffen sowie die Regelung deren Organisationen, deren Aufgabe und Befugnisse.

Finanzinfrastrukturgesetz (FinfraG) Bundesgesetz ber die Finanzinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten und Derivatenhandel
Zweck: Gewährleistung der FUnktionsfähigkeit und der Transparenz der Effekten und Derivatenmärkte, Stabilität des Finanzsystems, Schuzt der Finanzmarktteilnehmer (zb. der börse)
Inhalt: Bewiilligungsvoraussetzung und Pflichten für alle Finanzmaarktstrukturen (börse, Handessysteme, Zahlungssystem usw.Marktverhaltensregeln.. 

Bankengesetz (BankG) Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen
Zweck: Schutz der Bankkunden, Garantie eines funktionierenden Banksystems
Inhal: Voraussetzung für die Bewilling zum Betrieb einer Bank, Anforderung für systemrelevante Banken, Regelung für Überwachung und  Profung.

Kollektivanlagegesetz (KAG) bundesgesetz über die Kollektive Anlage 
Zweck: Schutz der Anlegerinen und Anlager von Kollektiven Kapitalanlagen (anlagefonds zB)
sowie Transparenz  und gutes Funktionieren des Marktes:
Inhalt : regeld die Organisation und Leitung dre kollektiven Kapitalanlagen. und enthält auch Bestimmungen über die Rechte der Anleger

WAs ist die FINIG?

Das Bundesgesetz über die Finanzinstitute regelt einheitlich die Anforderungen an die Tätigkeiten der Finanzinstitute und nennt Vorgaben an die Bewlligungs und Betriebsvoraussetzungen. FINIG kennt folgende Arten von Finanzinstituten:

- Wertpapierhäuser

- Fonsleitungen

- Verwalter von Kollektivvermögen

- Trustees

- Vermögensverwalter.
Damit ein Unternehmen unter einem der obigen Bezeichnungen tätig werden kann, ist eine Bewilligung nötig.

 

Was ist das FIDLEG?

Das FIDLEG, Finanzdienstleistungsgesetz bezweckt den Schutz der KUnden von Finanzdienstleistern und schaft vergleichbarre Bedingungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen 

FIDLEG sind unabhängiv on der Rechtsform unterstellt:

Finanzdienstleister, die gewerbsmässig finanzdienstleistungen erbringen

Kundenberater, die Finanzdienstleistungen erbringen

Ersteller und Anbieter von Finanzinstrumenten

Anlagekunden werden mittels Kundensegmentierung nach deren Professionialisierungsgrad vor Anlagerisiken geschützt. FIDlEG unterscheide aufsteigend nach Schutzniveau wie drei Kundensegmente:

-

Institutionelle Kunden

- Professionelle Kunden

- Privatkunden

Unter bestimmten Umständen haben die Kunden die Möglichkeit, Ihre Kundensegmentierung durch Expizizte Erklärung freiwillig zuändern. 

was bedeutet Opting Out und Opting In?

 

Opting Out= Kunde kann mehr risiken in Kauf nehmen und das Schutzniveau senken. 

Opting In = Kunde wünscht mehr Schutz und tritt in ein höheres Schutzniveau.

Um Finanzdienstleistungen erbringen zu dürfen, gibt FIDLEG für FInanzdienstleister und KUBEs Verhaltensregeln vor.

Nenne diese: 

- Informationspflicht

- Angemessenheits und Eignungsprüfung

- Dokumentations und Rechenschaftspflicht

- transparenz und Sorgfaltspflichten. 

Was bedeutet Emission: 

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

WAs sind Verordnungen?

Verordnungen sind Detailregeln zu Gesetzen. 

Im Bereich der Finanzmarktregulierung werden Sie in der Regel von der FINMA oder vom Bundesrat erlassen. 
Wichtige Beispiele:

- Auslandsbankverordnung - FINMA

- BAnkkonkursverordnung - FINMA

- Kollektivanalgeverordnung - FINMA

- Börsenverordnung-FINMA

-Geldwäschereiverordnung - FINMA

DIE FINMA  ist die Aufsichtsbehörde des Finanzplatzes Schweiz.

Wie heisst das Gesetz, das sich hauptsächlich mit dem Aufbau, der Rechtsstelllng und der Organisation der FINMA befasst?

FINMAG = FInanzmarktaufsichtsgesetz

FINMAG = FInanzmarktaufsichtsgesetz

In der Finanzbranche sind einige zahlreiche Gestze von Bedeutung. Einige davon werden von der FINMA überwacht, welche sind das?

- kollektivanlagegesetz (KAG)

- Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)

- GWG Geldwäschreigesetz

- Pfandbriefgesetz

- Finanzdienstleistungsgesetz

- Bankgesetz

- Finanzinstitutsgesetz

Die FINMA ist nicht die einzige Organisation mit Aufsichtsfunktion. Nenne drei weitere. 

1. Die Schweizerische Bankenvereinigung im rahmen der Selbstregulierung

2. Die bankengesetzliche Prüfungsgesellschaften der Bank 

3.  Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht übt indirekt eine Aufsichtsfunktion

FInam wiederum überwacht die Banken. 

 

Erklären Sie, was selbstregulierung ist und nennen Sie beispiele: 

 

 

 

Die schweizerische Bankenvereinigung (SBVg) erarbeitet mit Ihren Mitgliedern Selbstregulierung in Form von Richtlinierun, Leitfäden, Empfehlungen oder Vereinbarungen aus. 

Sie sind deshalb keine gesetzlichen Vorschriften, sondern Verträge zwischen der SBVg und den Banken. 

Sie regeln verschiedene Bereiche, in denen Banken sich selbst mindestanforderungen an Ihr verhalten  setzen :

 

nenne wichtige Beispiele der SBVG Mindestanforderungen: 

 

- Verinbarung über die Standesreglen zur Sorgfaltspflciht der Banken (VSB)

- Vereinbarung der Schweizer Banken und Effektenhändler über die Einlagesicherung

- Richtlinieren über die Behandlung nachrichtenloser KOnti, Deptos und Schrankfächer bei Schweizer Banken

- Richtlinen über die Information der Anlegerinen und anleger zu strukturieren Produkten

-Richtlinen für Vermögensverwaltungsaufträge
- Verhaltensregeln für Effentenhändler

 

was ist die Schweizerische Bankenvereinigung SBVg?

- unterstützt Ihre Mitglieder insbesondere bei der Umsetzung von Regulierungen. Als Branchenverband erarbeitet Sie mit Ihren Mitgliedern verschiedene Formen von Selbstregulierungen. 

was ist compliance

Die Compliance sorgt in der Bank für die Umsetzung dieseren rechtliche rahmenbedinungen und auch der Internen Verhaltensrichtilinen, die sich die Bank gibt. 

Was sind die Ziele des Bankengesetzes?

Ein funktionierenden Bankensystem

Guthaben von Bankkunden im Falle der Zahlungsunfähigkeint einer Bank schützen

Dazu gewährt es einen auszahlungsschutz für Bankguthaben bis zu einem Betrag von 100 000.- 

welche Bestimmungen enthält das Bankengesetz?

-organisation einer Bank

- grundsätze einer einwandfreien Geschäftstätigkeit

- nötige Eigenmittel und zur nöitgen Liquidität

- Bankkundengeheimniss

Welche Unternehmen sind dem bankengesetz unterstellt?

-Banken

-Priavatbankiers

- Sparkassen

Was muss ein Unternehmen für Voraussetzungen erfüllen, damit ein es nach dem BankG als Bank gilt?

Das Unternehmen nimmt gewerbsmässig Gelder von mehr als 100 Mio entgegen oder es empfielt sich öffentlich dafür oder es ledit diese in Publikationseinlagen an oder verzinst sie

- das Unternehmen refinaziert sich in erheblichem Umfang auf irgendeiner Art bei anderen Banken. 

Welche Bewilligung benötigt eine Bank zur Aufnahme des Geschäftsbetriebs?

- Dokumentation von Geschäftskreis und Organisation

- Geeigente Organisation,

- Minimales Kapital (10 Millionen)

-gewährleistung der einwandfreien Geschäftstätigkeit

-Eigenmittel un Liquidität

Was will die Bank mit dem Bankkundengeheimniss primär schützen?

- Privatsphäre der Kunden

Welches sind die Vorschriften des Bankengesetzes zur Liquidität?

 

- genügend liquide Mitteln ( mindestens 1 drittel aller kuzrfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Ihren Geldgebenden auszahlen zu können.

- priviligierte Forderungen (muss diese mit zusätzlicher Liquidität decken)

Die Aufsichtsbehöre berechnet für jede Bak die Höhe dieser zusätzlichen Summe

Was sind systemrelevante Banken?

als Systemrelevante Banken werden institute bezeichnet, die eine derart wichtige Wirtschaftliche Rolle spielen, dass eine Insolvenz grosse Volkswirtschaftlichen Schaden anrichten würde..(to big to fail)

Sollten solche Banken trotzdem Zahlungsschwirigkeiten bekommen, werden diese vom Bund gerettet. 

Weshalb hat das BankGesetz den Systemschutz zum Ziel?

Die Banken nehmen als Kapital und Kreditvermittler eine sehr wichtige Rolle in der Wirtschaft ein. ohne ein funktionierendes Banksystem kann die Wirtschaft nicht richtig funktionieren - aus diesem Grund müssen Banken sicher und Vertrauenswürdig sein. 

Das BAnkengesetz enthält bestimmungen zum Systemschutz um die Sicherheit und vertrauenswürdigkeit der Bank zu gewährleisten. Nenne vier Bestimmungen.

-vorschriften zur Organisation einer Bank

- vorschriften zur einwandfreien Geschäftsführung

- vorschriften zur internen überwachung

- vorschriften zu den notiwendigen Eigenmitteln bzw. Liquidität

Was passiert beim Bankenkonkurs?

Die schulden werden dabei in einem Kollokationsplan mit drei Klassen zusammengestellt. 

Die drei Klassen bilden eine Rangordnung, nach der die gläubier ihr Geld erhalten. 

Wenn Alle Gläubiger der dritten Klasse vollständig befriedigt sind, kommen die Gläubigen von nachrangingen Forderungen zum Zug. Sollte noch etwas vom Vermögen übrig bleiben, bekommen das die Eigenkapitalgeber (aktionäre)

Bankenkonkurs und Einlagensicherung
Wenn eine Bank mit Überschuldung oder ernsthaften
Liquiditätsproblemen nicht mehr durch eine Sanierung gerettet werden
kann, ordnet die FINMA deren Liquidation an.
beschreibe den abluaf.

Ablauf des Bankenkonkurses

Aussonderung der bankfremden Depotwerte

Erstellung des Kollokationsplans

Privilegierte Forderungen bestimmen und auszahlen

Liquidieren der Vermögenswerte

Verteilung der Gelder gemäss Kollokationsplan

Welche Forderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkrs sidn im 1. Rang?

- Offene Lohnforderungen der Bankmitarbeitenden für 6  Monate, soweit sie den maximalen UVG Lohn nicht übersteigen

- Guthaben von Personalvorsorgeeinrichtigungen (PK) der Bank

- Anspruche aus BVG und Unfallversicherung

Welche Forderungen im Kollokaktionsplan im Bankenkonkurs sind im 2. Rang?

- restliche Sozialversicherungsbeiträge (AHV, IV Alv etc. 

- priviligierte Forderungen. Seit 2008 sind das bis zu einem Betrag von 100 000 pro Kunden alle Guthaben, die auf dem Namen des Kunden lauten. sowie Kassaobligationen und zusätzlich nochmmals 100 000 pro person für Guthaben aus der 3. Säule sowie Freizügigkeitskonti mit je 100 000

Welche Forderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkurs sind im 3. Rang?

- alle übrigen Forderungen wie Anleiheobligationen der Bank, nicht priviligierte Kontoguthaben und Steuern. 

Welche FOrderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkurssind bei nachrangingen Forderungen?

Nachranginge Forderungen biten eine art 4. Konkursklasse. 

Diese Gläubiger tretten vertraglich hinder die Gläubiger der 3. Klasse zurück (Rankrücktritt) und werden erst am Schluss berücksichtigt. 

Was ist die Einlagesicherung bei den Schweizer Banken?

Sämtliche Banken und Effenktenhändler in der schweiz sind verflichtet, sich der Einlagesicherung anzuschliessen. 

Die Einlagesicherung ist als Verein organisiert und tritt under der Marke Eesissuisse auf. 

Alle Mitglieder der Esisuisse unterzeichnen die Vereinbarung der Scchweizer Banken über die Einlagesicherung. 

Wird eine BAnk oder ein Effektenhändler zahlungsunfähig, stellen die anderen Mitglieder umgehend das benötigte Geld bereit. 

Bis zu welcher SUmme ist die einlagesicherung begrenzt?

Gemäss dem bankengesetzt ist der Maximalbetrag auf 6 Milliarden begrenzt.

 

Sollten die Aktiven der betroffenen bank zur Deckung der gesicherten Einlagen nicht reichen, werden die übrigen Banken maximal 6 milliarden für die Deckung beisteuern. 

Was ist Geldwäscherei?

Geld stammt aus einem Verbrechen und die Herkunft wird
verschleiert, das Auffinden erschwert und die Einziehung vereitelt.

Qualifiziertes Steuervergehen:
wenn ein Steuerpflichtiger durch gefälschte oder inhaltlich unwahre
Urkunden mind. CHF 300’000 Steuern pro Steuerperiode hintergeht.

Wie wird Geld gewaschen?


Einspeisen

Verschleiern

Integrieren

Vorgehen bei Verdacht von geldwäscherei?
 

Abklären

Meldung (via Compliance Abteilung) an die Meldestelle MROS

Sperre der Vermögenswerte (wenn Verdacht durch MROS bestätigt)

Informationsverbot

Vereinbarung über die Standesregeln zur
Sorgfaltspflicht der Banken (VSB)
Ziel der VSB?

Ziel der VSB
Mit der Vereinbarung soll das Ansehen des schweizerischen
Bankgewerbes im In und Ausland gewahrt werden sowie eine
einwandfreie Geschäftsführung im Zusammenhang mit der
Entgegennahme von Geldern gewährleisten.

Vereinbarung über die Standesregeln zur
Sorgfaltspflicht der Banken (VSB)

Nenne Sie.

Sorgfaltspflichten

Identifikation des Vertragspartners und Feststellung des
wirtschaftlich Berechtigten (Block 2)

Verbot der aktiven Beihilfe zur Kapitalflucht

Verbot der aktiven Beihilfe zu Steuerhinterziehung und ähnlichen
Handlungen

 

Aufsicht
Für die Einhaltung der VSB ist grundsätzlich jeder Mitarbeiter der
Bank verantwortlich.
Verstösse oder der begründete Verdacht von Verstössen durch
Banken sind der FINMA zu melden.
Sanktionen
Die Aufsichtskommission bestimmt die Untersuchung und setzt die
Strafe fest. Diese kann bis zu 10 Millionen betragen, welche an das
IKRK überwiesen werden.