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Kartei Details
Karten | 100 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.04.2021 / 18.01.2022 |
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Standardisierte Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität
Richtig
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für idiographisch
Falsch
sokratischer Dialog dient in der KVT dazu, um irrationale Gedanken aufzuzeigen
Richtig
Sokratischer Dialog wird verwendet, um den Patienten in eine Richtung zu lenken, in die der Therapeut glaubt, dass es für den Patienten am besten ist
Falsch
Endophönotypen sind erblich
Richtig
Symptome sind Teile von zusammengehörigen Syndromen.
Richtig
Das Diathese-Stress Modell sagt, dass es sowohl eine starke Diathese als auch ein kritisches Lebensereignis braucht, um eine psychische Störung auszulösen.
Falsch
Wissenschaftliche Konstrukte nicht direkt messbar.
Richtig
Eine Einzellfallstudie mit dem ABAB-Versuchsplan entspricht der idiogischen Methode.
Eine Einzellfallstudie mit dem ABAB-Versuchsplan entspricht der idiogischen Methode.
Sokratischer Dialog wird verwendet, um den Patienten in eine Richtung zu lenken, in die der Therapeut glaubt, dass es für den Patienten am besten ist
Falsch
Therapeut stellt eher naive fragen und lässt den Patienten lenken
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung
- Idiographisch (Untersuchen eines einzelnen Objekts) oder nomothetisch (Untersuchen vieler Objekte/ Objektklasse) ???
- Nein, weil das ABAB-Design im Einzelfall-EXPERIMENT genutzt wird. In einer Einzelfallstudie wird nichts manipuliert. Außerdem macht man die Studie ja an EINER Person, untersucht also EIN Objekt
- Falsch: (Fragen ob Studie = Experiment - in Vorlesung steht am Anfang Einzelfallstudie = E-Beobachtung + E-Experiment; Dann aber E-Studie = Bildgebung)
Wissenschaftliche Paradigma beeinflussen die Analyse von erhobenen Daten
- Falsch ???
- Datenanalyse darf nicht durch Annahmen oder Erwartung beeinflusst werden. (Interpretation aber schon)
- Richtig ??? Da paradigmen ja schon wahrnehmung gigantisch beeinflussen, sollten (und tun sie real ja) auch die Datenanalyse, z.B. welche Verfahren da gewählt werden, beeinflussen (z.B. wenn ein Analytiker einen TAT auswertet welche Textstellen er da benutzen wird)
- Ich hätte auch gesagt richtig, weil man ja je nach Paradigma ganz andere Daten erhebt und diese dementsprechend analysiert (wenn man jetzt auch vom Mathematischen weggeht!)
Verhaltensgenetik besagt, dass Phänotyp und Genotyp sich gegenseitig beeinflussen und dadurch Verhalten entsteht.
- Richtig: ??? Beeinflussen sie sich gegenseitig? oder wirken Genotyp, Umwelt und perinatale Umwelt auf den Phänotypen?
- Ja
- Eher Falsch ??? Genotyp + Umwelt = Phänotyp
- Hätte auch falsch gesagt. In einer Zusammenfassung/ Altklausur steht aber komischerweise: Verhaltensgenetik ist Genotyp plus Phänotyp: ja (Das Dokument ist aus der Einsicht also wshl ja?)
- Aus VL: Genotyp und pränatale Umwelt interagieren und produzieren schließlich den Phänotyp des Neugeborenen. Dieser Phänotyp und die physische und soziale Umwelt des Individuums beeinflussen, wie das Gehirn sich weiterentwickelt. Dadurch wird das Verhalten des Individuums bedingt. Das Verhalten wiederum prägt die Umwelt des Individuums. Also doch eher FALSCH??
- Das Modell der erlernten Hilflosigkeit wurde durch operante Konditionierung bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf den Menschen übertragen.
- Falsch: Lässt sich nicht direkt auf den Menschen übertragen (mögliche Attributionsprozesse)
- Epidemiologische Studien mittels Fragebogen, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht
- Laut wikipedia:
- mit epidemiologischen Methoden und Studien den Zusammenhang zwischen Exposition gegenüber Risikofaktoren und Erkrankung ermitteln.
- Zu den allgemein erhobenen Daten gehören neben Krankheitsstatus, Grunderkrankungen, Alter und Geschlecht oft das Rauchverhalten und der Bildungsstand.
- Wie sonst, wenn nicht Fragebogen?
- → Also müsste stimmen ???
- Falsch? Im Buch S.71 Methoden epidemiologischer Studien: “Datenerhebung: Einsatz bewährter standardisierter Verfahren und diagnostischer Interviews, insbesondere zur exakten Falldefinition (dadurch z. B. höhere Reliabilität und Validität gegenüber Screeningfragebögen oder administrativen Statistiken wie etwa Diagnosen aus Überweisungsscheinen). Optimierung der Durchführung (Einsatz klinisch geschulter Interviewer, Interviewertraining und Supervision, Plausibilitätsprüfung und Missing-Analysen durch an der Erhebung nicht selbst beteiligte Editoren, stichprobenartige Prüfung von Eingabefehlern und weitere Qualitätschecks etc.).“
- Lerntheoretisches Paradigma nimmt an systematische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung
- Richtig ???
- Reziproke Hemmung basiert auf systematischer Desensibilisierung
https://lexikon.stangl.eu/6297/reziproke-hemmung
Hier finde ich nochmal leichter erklärt: https://ängste.info/systematische-desensibilisierung
- Lerntheoretisches Paradigma geht von: Klassische Konditionierung, Operante Konditionierung und Modelllernen aus. Systematische Desensibilisierung ist sensibilisierung → Falsch ???
- Übereinstimmungsvalidität: weitere Symptome, die nicht zur eigentlichen Diagnose gehören, sind charakteristisch.
- Richtig ???
- Falsch, Übereinstimmungsvalidität = Diagnose stimmt mit Beschwerden überein
- Das stimmt, die Frage steht im wortlaut so in einer Zsmf
- Das stimmt, die Frage steht im wortlaut so in einer Zsmf
- Falsch, Übereinstimmungsvalidität = Diagnose stimmt mit Beschwerden überein
- Tierversuche geben keine Antwort auf Forschungsfragen der Klinischen Psychologie
- Falsch ???
- Ja, da viele Tierversuche gemacht wurden wie die intarkranielle Selbststimulation bei Ratten? Es geht ja nicht über die genaue Übertragbarkeit auf den Menschen sondern um generelle Forschungsfragen? → bei Analogieexperimenten werden u.a. Tierversuche durchgeführt
- Gibt überhaupt irgendwas ANTWORTEN? Am Ende ist Forschung ja ne Vermutung bis sie widerlegt wurde?
- Wissenschaftl. Paradigma: legt fest wie geforscht wird und warum geforscht wird
- Richtig???
- Wie und was (nicht warum?) -> vielleicht auch nur schlechte Formulierung der memorierten Frage… ja stimmt...
- Verhaltensgenetik: Genotyp und Phänotyp determinieren gemeinsam abnormes Verhalten
- Falsch???
- Richtig ???