Kommunikationsanlagen

-Geschwindigkeit, mit welcher sich ein el. Signal in einem Kabel ausbreitet.

-NVP wird in % ausgedrückt.

-NVP muss im Messgerät eingegeben werden ( Kabeltyp ) sonst stimmt die berechnete Leitungslänge nicht!

- z.B 80% von 300`000km/s

- Kat 5e               Class D

- Kat 6                 Class E

- Kat 6A               Class Ea

- Kat 7                  Class F

- Kat 7A                Class Fa

- Kat 8 .1 /8.1       Class I & II

- Kat 5e               100MHz

- Kat 6                 250MHz

- Kat 6A               500MHz

- Kat 7                  600MHz

- Kat 7A                1000MHz

- Kat 8 .1 /8.1       2000MHz

- Kat 5e               4Adern: 100Mbit/s      8Adern: 1Gbit/s

- Kat 6                 5Gbit/s

- Kat 6A               10Gbit/s

- Kat 7                  10Gbit/s

- Kat 7A                10Gbit/s

- Kat 8 .1 /8.1       40Gbit/s

-UKV: Universelle Kommunikations Verkabelung

die UKV ist nach der Struktur EN 50173-1 aufgebaut

-Primärverkabelung ( Einführung bis auf Gebäudeverteiler )

-Sekundärverkabelung ( bis auf die Etagenverteiler )

-Teritärverkabelung ( Etagenverkabelung bis zum Arbeitsplatz )

-S/FTP         Aussenschirm  /    Folie um TP

-SF/UTP      Aussenschirm und Folie   /   TP ungeschirmt

-F/UTP        Aussen Folie umm alles    /   TP ungeschirmt

-U/FTP        Aussen Ungeschirmmt      /    Folie um jedes Twistet Pair TP

Schirm / Folie Twistet Pair

-VoIP: Voice over IP

Voice-over-IP bezeichnet die Übermittlung von Sprachdaten über das Internet anstelle der Nutzung klassischer Telefonnetze (PSTN oder ISDN)

Kann möglicherweise zu Störungen führen, da Datenpakete verschickt werden welche nicht Priorisiet werden (Verluste oder Verzögerungen) Hier gibt es möglicherweise Lösungen mit dem Telefonanbieter.

Ist VoIP sicher?

Mann muss Unterscheiden worüber dei Datenpakete Transportiert werden!

Skype, Whatsapp = Offenes Internet  (nicht sicher)

Telefonanbieter transportiert die Daten für Festnetz-Telefonate über ihr eigenes Netz (vieleicht sicher)

Ja mit einem BALUN welcher das TV Signal auf das Lan Kabel umsetzt und dann wider zurück

Verschiedene Telekom Anbieter bieten Abos wie z.B blue TV host von Swisscom  für 15 - 35.- / pro Zimmer an

dafür wird pro Zimmer ein Lan-Anschluss benötigt.

Wie zuhause bekommt dan jedes Zimmer eine eigene TV-Box mit Wlan und TV..

Damit kann der Hotelgast dann TV schauen, Radio höhren oder auf diverse Dienste wie SwisscomTV, Netflix oder Spotify zugreiben und so Filme Streamen.

Es gibt auch diverse andere Anbieter welche Schlüsselfertige TV Systeme für Hotels anbieten.

-Standort (erschliessungsmöglichkeiten)

-möglichst viel Platz (19`` in Schwenkramen oder von hinten zugänglich)

-Einführungen

-Pot

-eventuell Notstromversorgung

-genügend Rangierungen und Platz zwischen den einzelnen Komponenten

Messen nach ISO:

-Dämpfung in dB: Das Signal wird proportional zur Kabellänge schwächer (bei höherer Frequenz stärker) möglichst klein!

-Next loss Nebensprechendempfung in dB: Muss möglichst gross sein um das übersprechen klein zu halten

-ACR: Verhältniss von Nebensprechdämpfung Next loos (dB) - Dämpfung (dB) möglichst gross (Systemreserve)

-NVP: Geschwindigkeit, mit welcher sich ein elektrisches Signal im Kabel ausbreitet in %

Jeh nach Konzept und Anschpruch unterschiedlich.

Ich würde:

Primärverkabelung von Gebäudeverteiler zu Gebäudeverteiler: LWL SM bei längeren Strecken

Sekundärverkabelung von GV auf Etagenverteiler: max 500m mit LWL, Kupfer oder beides (Jeh nach länge)

Theritärverkabelung EV zum Arbeitsplatz: Kupfer 90m

Permanentlink: ohne Patchkabel EV auf Steckdose 90m

Channellink: Permanentlink inkl beidseitiges Patchkabel von jeh 5m = 100m

-

Router verbinden Netzwerke. Ein Router verbindet mehrere Computer mit dem Internet, sodass Nutzer die Verbindung gemeinsam nutzen können.

Layer 4 Router: Arbeitet mit der Schicht 4 (Transportschicht) des OSI-Modells und ermöglicht es so, den Datenverkehr im Netzwerk nach Anwendungen zu priorisieren. ( kann die Datenpakete noch schneller und geziehlter weiterleiten)

-LC gängigster Stecker

-SC

-ST Bajonetverschluss für Sicherheit

-E2000      teuer, jedoch mit Schutzklappe

-F3000      nachfolger von E2000 mit LC kompatibel 

-möglicherweise zu wenig Sprachkanäle vorhanden

??

Zuerst muss ermittelt werden wo wir überall Empfang brauchen.

ca. alle 25m muss mann einen DECT Sender installieren

Mit einer "Spetziellen Basisstation" welche man am geplanten Ort eines Dectsenders aufstellt, kann man das geplante Dect netzwerk messen und feststellen ob wirklich keine Funklöcher vorhanden sind.

SM Singelmode OS / OS2

MM Multimode OM 1 - 4

ab Kat7 ist ein Schirm zwingend

Geflochtener Schirm für tiefe Frequenzen

Folienschirm für hohe Frequenzen

um Crosstalk (übersprechen)  zu verhindern müssen die Aderpaare geschirmt und verdrillt sein

Erdung des Schirmes:

Das ist eine Philosophiefrage! Wenn ein Erdungskonzept vorhanden ist halten wir uns daran.

-Beidseitig schirmen reduziert den Potentialunterschied und somit Störungen zwischen Sender und Empfänger allerdings können so auch Ausgleichsströmme fliessen welche alles wider zunichte machen ( alte anlagen mit Schlechter PE Vermaschung)

-Durch Einseitiges Schirmen kann es zu einer Antennenwirkung kommen wegen der hohen Frequenzen

PoE+-Geräte können maximal 30 Watt pro Port liefern, PoE-Geräte maximal 15,4 Watt pro Port. Im Kabel entsteht jedoch immer ein gewisser Anteil an Verlustleistung – je länger das Kabel, desto größer ist dieser Anteil. Die garantierte Mindestleistungsabgabe liegt bei 12,95 Watt pro Port bei PoE und bei 25,5 Watt pro Port bei PoE+.

Spannung auf Datenkabel: 48V

bis 100BaseT werden die PinPaare 4/5 + und 7/8 - verwendet

ab 1000BaseT wird die Spannung dem Datensignal überlagert, da alle 8 Adern für die Datenübertragung verwendet werden.

-möglichst Zentraler raum der einfach erschlossen werden kann.

-am besten einen abschliessbareren Technikraum in dem nicht jeder rumpfuschen kann.

-Je nach Leistung und abwärme der eingesetzten Komponenten wird möglicherweise noch eine Lüftung/Kühlung benötigt

NEXT: Near End X-Talk, bedeutet das elektrische Übersprechen in der Nähe des Endes auf der Empfängerseite

Ein Aderpaar sendet => drei Empfangen 

Asymetric digital subscriber line

Analoger oder Digitaler Telefonanschluss oder entbündelter Datenanschluss (Zuleitung von Telefonanbieter)

HUB: En Verteiler welche die Datenpackete welche im Eingangsport reinkommt auf alle anderen Ports weiterleitet (langsamer)

Switch: Kann schneller agieren, da er die Datenpackete inteligent dem jeweiligen Port zuordnen kann und somit mehr Daten in kürzerer Zeit weiterleiten kann.

Layer 4 Switch: Arbeitet mit der Schicht 4 (Transportschicht) des OSI-Modells und ermöglicht es so, den Datenverkehr im Netzwerk nach Anwendungen zu priorisieren. (kann die Datenpakete noch schneller und geziehlter weiterleiten)

Ein zentraler Rechner der mithilfe einer Serversoftware über das Netzwerk anderen Rechnern bereitgestellt wird.

Externe Rechner können darauf zugreifen um Daten zu speichern, verwalten oder Programme verwenden die auf dem Server laufen.

Modem: Modulation/Demodulation wandelt Signale um.

Das Modem kann allerdings nur ein Einzelnes Gerät mit dem Internet verbinden.

Router: verbindet mehrere Geräte miteinander (Wlan oder Kabelgebunden)

Der Router hat auch ein Modem eingebaut um das Lokale Netzwerk mit dem Internet zu verbinden.

Die Firewall-Software dient dazu, den Netzwerkzugriff zu beschränken um um z.B vor unerwünschten angriffen auf den Rechner oder das Netzwerk zu schützen.

-SM SingleMode Kabel: mit Laserdiode kann Daten über längere Distanzen übertragen 

-MM MultiMode Kabel mit LED 

Höhere übertragungsrate aber eher für kürzere Distanzen

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bezeichnet die Fähigkeit elektrotechnischer Geräte, zufriedenstellend zu arbeiten, ohne andere Einrichtungen zu stören oder selbst gestört zu werden. Grundsätzlich sollten beim Betrieb elektronischer Geräte keine anderen Geräte ihrer Funktion gestört werden.

Als passivkomponente wird das Material bezeichnet, das ohne jegliche Stromversorgung auskommt (Kabel, Stecker)

Aktivkomponenten sind alle Geräte, die aktiv Signale verarbeiten bzw. verstärken können ( Switch, Konverter)

-Core 

-Mantelglas

-Schutzschicht

Mit einem Medienkonverter / LWL-Kupfer Konverter (Aktivkomponent)