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VBR - Globalisierung und Welthandel

Globalisierung und Welthandel BMS 2 Bern

Globalisierung und Welthandel BMS 2 Bern


Kartei Details

Karten 20
Sprache Deutsch
Kategorie Politik
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 04.05.2013 / 23.03.2018
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Was ist Globalisierung?

Zunehmende weltumspannende Verflechtun in irtschaft, Politik, Kultur, Information und Kommunikation

Wer ist David Ricardo?

  • Begründer vom "Gesetz der komparativen Kostenvorteile"

Was ist das Gesetz der komparativen Kostenvorteile?

  • Gesamter Wohlstand steigt wenn...
    • ... sich die Länder auf die Produktion jener Güter spezialisieren, bei denen sie komparative Kostenvorteile aufweisen
  • gilt selbst dann, wenn ein Land bei der Produktion aller Güter absolute Kostennachteile hat

Nenne alle im Dossier vorkommende Organisationen die für die Globalisierung und Welthandel zuständig sind.

  • WTO (Welthandelsorganisation)
  • IWF (Internaitonaler Währungsfonds)
  • Weltbank
  • EU (Europäische Union)
  • Doha Runde

Welches sind die 3 Untergruppen der WTO und was machen sie genau?

  1. Güter- und Zollabkommen (GATT)
    • Zölle auf Industriegütern werden abgebaut
    • Handelsverzerrungen werden abgebaut
    • Landwirtschaft wird vom Vertragswerk erfasst
  2. Dienstleistungsabkommen (GATS)
    • Möglichst grosse Übereinstimmung mit dem Warenhandel erreichen
    • Es fallen darunter:
      • Freie Berufe
      • Baugewerbe
      • Telekommunikation
  3. Abkommen über geistiges Eigentum (TRIPS)
    • Schutz des geistigen Eigentums weltweit harmonisieren
    • Handelshemmnisse Abbau

In welchen Organisationen ist die Schweiz Mitglied?

  • WTO
  • IWF
  • Weltbank
  • EU

  • WTO
    • Ja
  • IWF
    • Ja
  • Weltbank
    • Nein
  • EU
    • Nein

Welches sind die Grundprinzipien der WTO und was für Ziele verfolgen sie?

  • Meistbegünstigung
    • Handelsvergünstigungen und Handelserleichterungen, die sich zwei WTO-Staaten gegenseitig gewähren, müssen unverzüglich und bedingungslos an sämtliche WTO-Mitgliedsstaaten weiter gegeben werden
  • Inländerbehandlung
    • Einheimische Sachgüter und Dienstleistungen nicht gegenüber ausländischen bevorzugen
  • Nichtdiskriminierung
    • Keine Benachteiligung von anderen WTO-Mitgliedstaaten durch Meistbegünstigung oder Inländerbehandlung
  • Transparenz
    • Verpflichtung, über Handelsvorschriften, Zölle oder den Handel betreffende Gerichtsurteile zu informieren

Was sind Aufgabe und Ziele des IWF und wie wird der IWF finanziert?

  • Weltweit geordnete Währungsbeziehungen schaffen
  • Kredite gewähren falls Land in Zahlungsschwierigkeiten ist

 

  • Mitgliedstaaten zahlen Beiträge
  • Messung nach verschiedenen Kriterien
    • Finanzstärke
    • Wirtschaftsleistung