GIBM ABU Lernkarten T4
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
GIBM Berufsfachschule Muttenz, Allgemeinbildung Basiswissen (K1-Stufe) Lernkarten März 2015 Verbindliche QV - Fragen
Set of flashcards Details
Flashcards | 36 |
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Students | 369 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 18.11.2015 / 21.03.2024 |
Licencing | Attribution-NonCommercial-NoDerivs (CC BY-NC-ND) (Berufsfachschule Muttenz, GIBM) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/t4
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127. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Kontinente, in welchen sehr viele Entwicklungsländer zu finden sind.
- Afrika
- Asien
128. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Welche Merkmale treffen auf ein Entwicklungsland zu?
129. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie drei typische Entwicklungsländer.
- Bangladesh (Asien)
- Somalia (Afrika)
- Kenia (Afrika)
130. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Erklären Sie den Begriff "Analphabeten".
Einer, der nicht lesen und schreiben gelernt hat.
Oder ähnliche Antworten wie: Der schriflichen Sprache unkundig.
131. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie fünf Industrieländer.
- Frankreich
- Deutschland
- USA
- Japan
- Schweiz
132. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
In Entwicklungsländern werden häufig "Monokulturen" angelegt. Erklären Sie den Begriff "Monokulturen"
Nur eine Pflanze wird angebaut.
133. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Nennen Sie zwei Gründe, warum der "Analphabetismus" in Entwicklungsländern so hoch ist.
- Fehlendes oder mangelhaftes Bildungswesen
- Fehlende Finanzen
- Kinder arbeiten, anstatt in die Schule zu gehen
134. Gewerbliche-industrielle Berufsfachschule Muttenz ABU T4
Frauen in Entwicklungsländern haben oft sehr viele Kinder. Geben Sie zwei Gründe an.
- Keine Familienplanung und Geburtenkontrolle
- Kein Wissen über Verhütungsmethoden
- Kinder als "Altersvorsorge"