SM.1003 Trainigswissenschaften (BASPO MAGGLINGEN, UNI FREIBURG)
Kurs Magglingen über Trainingswissenschaften, geleitet von Herrn Lüthi und Troesch
Kurs Magglingen über Trainingswissenschaften, geleitet von Herrn Lüthi und Troesch
Fichier Détails
Cartes-fiches | 9 |
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Langue | Français |
Catégorie | Sport |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.02.2016 / 04.02.2016 |
Attribution de licence | Non précisé (Baspo Magglingen, Kurs Trainingswissenschaften, Fabian Lüthi, 2016 ) |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/sm_1003_trainigswissenschaften_baspo_magglingen_uni_freiburg
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Intégrer |
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**)
Vierstufenmodell der Anpassung
Veränderung im Bewegungsprogramm (signalumwandlung)
Vergrösserung der Energiespeicher (energiebereitstellung)
Optimierunggereglelter Systeme und Strukturen (Energieumwandlung)
Koordinierung leistungsbeeinflussender Faktoren (STrutkurumwandlung)
**)
MERKMALE VON SCHLÜSSELTRAININGSFORMEN!!
Maximale Schnelligkeit: 7-15s Belastungsinterval, 1:10 Belsatung/Erholungsinterval, maximal Intensität, 5-8 Wiederholungszahl, 2-5 Serienanzahl, keine Laktatherzfrequenz
Anaerobe glyko. Energiebereitstellung: 30-50s, 1:4-5, submaximal, 4-6, 2-4, >8(Laktat), >180(HFQ)
Anaero glyko. Ausdauer: 1-1.5min, 1:3, hoch, 8-12, 1-3, maximal >8(Laktat), >180 (HFQ)
Aerobe Energiebereitstellung 1-2min, 1:1/0.5, Intermediär, 5-8, 1-3, 4-8(Laktat), 160-180 (HFQ)
1-8min, 1:0.3, mittel, 4-16, 1-3, 2-4(Laktat), 140-160(HFQ)
Erholung Fettverbrennung: 20-90min, durchgehend, niedrig, 1-3, -, 1-2(latktat), 100-140 (HFQ)
Modellvorstellung zur anpassung:
Nach 3 Wochen ansteigender Belastung sollte eine ENtlastingswoche zurautoregulativen Reizverarbeitung folgen. Danach kann/sollte Belastung erhöht werden. Nach 6 Wichen Training ist erste Anpassungstufe erreicht.
SYSTEM 3:1
1)
3 Gegenstandsbereiche der Trainingswissenschaft und ihre definitionen?
1)TRaining: Planung der Belastungsform und der ind. Beanspruchungfolgen ; Dabei ist Zielsetzung, Planung, Inhalt, Methoden und Steuerung wichtig
2) Leistuingsfähigkeit: Determinanten der Leistungskomponenten, Leistungsdiagnostische Verfahren und die <Emtwicklung der Leistung
3) Wettkampf: Das Verhalltem im Wettkampf, ANforderungsprofil erstellen und Belastuingsprofil
2)
Definitionen von Trainingswisschenschaften, -öehre und Training?
-wissenschaften: die überprüften, wissenschaftlichen, hypotetischen Aussagen zum Training, der Performance und Competition
-lehre: Sammlung handlungsrelevanter Aussagen zum Thema Training basierend auf wiss Untersuchungen und Erfahrungswissen aus der Praxis
-Training: PLanmässigen und systrematische Realisation von MAssnahmen(Inhalte und methoden) zur machhaltigen Erreichung von ZIELEN im und durch SPort.
3)
Richtlinien training:
Training orientiert sich an Idee guten Leistung
Training hat maximierend (physisch), präventiv oder rehabilitativ Zweck und wird auf allen Leistingsstuifen durchgeführt
TRaining wird über lange Zeitstrecke systematisch (mit festgelegten Massnahmen) durchgeführt, und mit Kontrollvorgängen überwacht.
Training basiert wissenschaftliche Erkenntnisse und Annahmen aus Erfahrung
Ziel Training ist Liestung nach gewisser Zeit zu verbessern!
4)
Trainingseinheit:
Kleinste abgeschlossenes Element desTrainings
Bestimmt durch: Inhalt und Methode (Vorgabe Lehrplans+ individ. Plan); In Schiule wird nicht auf Befindlichkeit des Schülers eingegangen!
5)
Komponenten der Trainingsbelastung:
HAupt: Traningsziele, -inhalt/-mittel, -methoden
Sekundär: Reizintensität stärke des Reizes, -dichte Zeitlich Verhältnis von Belastung und Erholung, -häufigkeit Anzahl Reize/Zeiteinheit, -umfang Dauer und Zahl Reize pro TE (ANZAHL WH), -dauer Einwirkunsdauer Reizes