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Rächern

Die Ursprünge des Räucherns, das heisst des Verbrennens oder Verglimmens von aromatischen Substanzen liegen in der frühesten Menscheitsepoche, irgendwo vor oder in der Steinzeit...

Die Ursprünge des Räucherns, das heisst des Verbrennens oder Verglimmens von aromatischen Substanzen liegen in der frühesten Menscheitsepoche, irgendwo vor oder in der Steinzeit...

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Kartei Details

Karten 44
Sprache Deutsch
Kategorie Naturkunde
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 29.11.2011 / 07.01.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Cinnamomum camphora (Kampfer)

25g Kristalle nature, SFr. 12.00

Kampfer ist in Japan ein wichtiger Bestandteil rituellen Räucherwerks für buddhistische Andachten und Zeremonien.

Salvia apiana (Weisse Salbei)

50 gr. Blätter, SFr. 12.00

Die weisse Salbei genannte breitblättrige Salbeiart gedeiht an der nordamerikanischen Westküste und wurde schon in präkolumbianischen Zeiten von den kalifornischen Indianern als rituelles Räuchermittel verwendet. Die zu Räucherbündeln verschnürten Blätter und Zweige wurden zur Reinigung von Unterkünften und bei Ritualen geräuchert. Der Rauch verbreitet nach indianischer Auffassung Frieden und Heilung, ist gut zur Begleitung von Gebeten und Daksagungen.

Palo Santo (Heiliges Holz, Brasilien) A-Qualität

25 gr. Räucherholz Späne, SFr. 12.00

Palo Santo ist ein Trockenwaldbaum der auch unter harten Bedingungen gedeiht. Er gehört zu den Bursera-Gewächsen und liefert auch ein Harz, das dem eigentlichen Copalharz recht ähnlich ist und häufig auch als Copal bezeichnet wird. Das harzreiche Palo Santo Holz riecht wunderbar süß, mit einem Anflug von Kokos, letztlich aber mit kaum etwas anderem vergleichbar. Es wird geräuchert, um spirituelle Augenblicke, Meditation und Kontemplation zu vertiefen. Es hilft negative Schwingungen und Energie zu vertreiben. Palo Santo ist für Südamerika das, was Sandelholz für Asien ist. Einer der wahrhaft königlichen Räucherschätze der Welt!

Palo Santo (Heiliges Holz, Preu)

25 gr. Räucherholz geschnitten, SFr. 6.00

Palo Santo ist ein Trockenwaldbaum der auch unter harten Bedingungen gedeiht. Er gehört zu den Bursera-Gewächsen und liefert auch ein Harz, das dem eigentlichen Copalharz recht ähnlich ist und häufig auch als Copal bezeichnet wird. Das harzreiche Palo Santo Holz riecht wunderbar süß, mit einem Anflug von Kokos, letztlich aber mit kaum etwas anderem vergleichbar. Es wird geräuchert, um spirituelle Augenblicke, Meditation und Kontemplation zu vertiefen. Es hilft negative Schwingungen und Energie zu vertreiben. Palo Santo ist für Südamerika das, was Sandelholz für Asien ist. Einer der wahrhaft königlichen Räucherschätze der Welt!

Copal gold, Bursera (Oaxaca, Mexiko)

25 gr. Harzstücke, SFr. 12.00

Der Goldcopal stammt von der seltensten Art der Bursera-Balsamstrauchgewächsen. Er hat einen belebenden, aufheiternden Effekt und wirkt auch antidepressiv. Seine belebende Wirkung ist jedoch auch verbunden mit der erdenden Eigenschaft, welche typisch für Bursera-Harze, wie z.B. Copal schwarz ist.

Copal schwarz, Bursera (Oxaca, Mexiko)

25 gr. Harzstücke, SFr. 11.00

Der schwarze Copal stammt von den tropischen Balsamstrauchgewächsen der Gattung Bursera ab. Nebst den heilenden und reinigenden Kräften, die man ihm zuspricht, verbrennt man ihn in Mexiko meistens um eine Verbindung mit den Verstorbenen ("dia de los muertos") herzustellen. Er hat einen eher erdigen, beruhigenden Geruch.

Zenderharz (San Luis Potosi, Mexiko)

25 gr. Harzstücke, SFr. 12.00

Sehr angenehm frischer, leicht zitronig-süsser Duft. Dieses Harz wurde bei den Mayas in Magie, Medizin und Ritual als Räucherstoff verwendet.

Sorax / Styrax (Oxaca, Mexiko)

25 gr. Portion, SFr. 13.00

Storax, auch Styrax genannt, stammt von einem bist zu 40 Meter hohem Laubbaum und wurde im alten Mexiko wegen seinem wohlriechenden Harz besonders geschätzt. Storaxharz hat einen ganz eigenen, starken Geruch mit leichtem Vanillebeigeschmack. Es wird meistens für Räuchermischungen verwendet. Das reine Harz ist eine klebrige, flüssige Masse und wird meistens mit dem Holzmehl des Baumes vermischt, welches von Würmern aufgebohrt ist. Das reine Harz hat oft einen gummiartigen Beigeschmack, der durch die Vermischung mit dem Holzmehl etwas gedämpft wird. - Vorsichtig dosieren !