Partenaire Premium

Ökonomik des öffentlichen Sektors

Theorie-Fragen-Sammlung zur Prüfungsvorbereitung (UIBK)

Theorie-Fragen-Sammlung zur Prüfungsvorbereitung (UIBK)


Non visible

Fichier Détails

Cartes-fiches 139
Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Université
Crée / Actualisé 21.04.2013 / 29.05.2015
Attribution de licence Pas de droit d'auteur (CC0)
Lien de web
https://card2brain.ch/box/oekonomik_des_oeffentlichen_sektors
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/oekonomik_des_oeffentlichen_sektors/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Die Samuelson - Bedingung besagt, dass Freerider-Verhalten (Trittbrettfahrer) immer die dominante Strategie  ist.

Die von einer staatlichen Bürokratie angebotene Leistung sei kontinuierlich veränderbar; das gesellschaftlich optimale Niveau ist erreicht, wenn der Gesamtnutzen der Leistung den Gesamtkosten für diese Leistung entspricht.

Die Bereitstellung eines reinen öffentlichen Gutes kann nur dann optimal sein, wenn jeder dieselbe Menge des
öffentlichen Gutes konsumiert und jeder denselben Beitrag zur Finanzierung des öffentlichen Gutes leistet.

Firmen mit hohen Grenzkosten der Schadstoffvermeidung werden nach der Einführung einer Gebühr auf ihre Schadstoffemissionen in Summe weniger Gebühren bezahlen also solche mit geringen Grenzkosten der Schadstoffvermeidung

Bei Umsetzung einer 'Cap & Trade Politik' zur Internalisierung von externen Effekten (Handel mit Verschmutzungszertifikaten) müssen Firmen mit hohen Grenzkosten der Schadstoffvermeidung auch einen höheren Preis je Zertifikat bezahlen.

Je elastischer der Grenznutzen der Schadstoffvermeidung ist, desto mehr reagiert eine optimale Gebühr auf eine Veränderung der Grenzkosten der Schadstoffvermeidung

Bei steigenden Grenzkosten der Schadstoffvermeidung ist es immer effizient, jede Schadstoffvermeidung zu verbieten, d.h. auf null zu reduzieren.

Stimmentausch ("Logrolling") ist immer effizient.