Lerneinheit - Sich Ruhephasen gönnen
Lernwelt 2 „Nachhaltiges Managen der eigenen Ressourcen“
Lernwelt 2 „Nachhaltiges Managen der eigenen Ressourcen“
Fichier Détails
Cartes-fiches | 13 |
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Utilisateurs | 46 |
Langue | English |
Catégorie | Médecine/Pharmacie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.09.2015 / 01.11.2020 |
Attribution de licence | Non précisé |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lerneinheit_sich_ruhephasen_goennen
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Intégrer |
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Wieviel Schlaf brauchen Sie?
Finden Sie heraus, wieviel Schlaf Sie brauchen indem Sie z.B. in zwei Wochen Ferien morgens ohne Wecker aufstehen.
Bei Erwachsenen ist eine durchschnittliche Schlafenszeit von etwa 6 bis 9.5 Stunden normal – je nach Veranlagung, Lebensjahren und Gesundheit.
Schlafen Sie schlecht?
Die häufigsten Ursachen für Schlafstörungen sind:
Besonderer Stress oder Belastungen
Grübeln, Sorgen, Ängste
Anderer Rhythmus als „Normalschläfer“
Schichtarbeit oder Arbeit nach 20 Uhr
Schmerzen
Lärmbelästigung
Hinweise für chronischen Schlafmangel
Übergewicht – die Appetit- und Sättigungskontrolle im Gehirn wird beeinträchtigt
Diabetes – der Stoffwechsel ist nach unruhigen Nächten verändert
Ein geschwächtes Immunsystem und damit erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infekten
Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen
Unfälle aufgrund von Konzentrationsmangel oder Sekundenschlaf
Schnelleres Altern – für die Zellerneuerung ist Schlaf notwendig
Belastungs- und Anpassungsstörungen aufgrund von Versagensängsten, sich dem Alltag nicht mehr gewachsen fühlen
Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
Depressionen
Vergesslichkeit
Konzentrationsschwäche
Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen
Weniger gut mit stressigen Situationen umgehen können
Beeinflussen Sie Ihren Schlaf positiv
Stress: Erlernen Sie Stressmanagementtechniken oder Entspannungsmethoden um Anspannung und Stress abzubauen
Sport: Sport und Bewegung fördern den Schlaf. Spätestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen sollte man sich aber nicht mehr ‚auspowern‘. Gut ist es, wenn Sie kurz vor der Schlafenszeit noch 20 bis 30 Minuten spazieren gehen.
Fernsehen, Computer, E-Books und Co: Bildschirme leuchten mit kurzwelligem Licht und hohem Blauanteil, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Lesen Sie vor dem Schlafengehen lieber gedruckte Bücher.
Nachtgestaltung: Das Bett sollte bequem und rückenfreundlich sein und die Materialien für ein angenehmes Bettklima sorgen.
Alkohol: Alkohol bringt als Narkotikum die Schlafphasen durcheinander und stört so die Erholung.
Was bringt eine bewusste Pausengestaltung?
Wiederanstieg der körperlichen Leistungsfähigkeit
Wiederanstieg der kognitiven Leistungsfähigkeit
Höhere und längere Konzentration
Bessere Problemlösefähigkeit
Geringere Fehleranfälligkeit
Der richtige Zeitpunkt für eine Pause
wenn, eine Arbeit abgeschlossen ist.
wenn, Sie merken, dass Sie müde werden.
nach Plan um Ermüdung vorzubeugen.
nach 30 bis 90 Minuten konzentrierter Arbeit mindestens 3 Minuten.
In der Pause wirklich abschalten
Seien Sie in Ihrer Freizeit und in Pausen für Arbeitsangelegenheiten nicht erreichbar.
Schaffen Sie etwas zum Ausgleich Ihrer Arbeit. Wählen Sie je nachdem, wie Ihre Arbeitstage im Moment aussehen eine ruhige oder anregende Tätigkeit als Ausgleich in der Pause.
In Pausen entspannen
Ein Entspannungstraining durchführen
Sport treiben
Sich Wellness gönnen
Musik hören
Einen Film schauen
Sich mit Freunden treffen