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Grundbegriffe der Immobilienwirtschaft

Grundbegriffe der Immobilienwirtschaft


Kartei Details

Karten 11
Lernende 25
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 23.10.2011 / 04.04.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
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Welches sind die wichtigsten Rechtsgrundlagen?

1.) ZGB, vierter Teil, 2.) Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB), 3.) Bundesgesetz und Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland, 4.) Verordnung des Bundesrates betreffend des Grundbuches (GBVo), 5.) Verordnung des Bundesgerichts über die Zwangsverwertung von Grundstücken (VZG), 6.) Bundesgerichtsentscheide (BGE), 7.) Kantonale Einführungsgesetze zum ZGB (EGzZGB), 8.) Notariatsgesetze und -verordnungen der einzelnen Kantone, 9.) Kantonale Grundbuchverordnungen, 10.) und natürlich nicht zu vergessen die einschlägigen Artikel im Achten Teil des OR 253-274g und alle damit zusammenhängenden Erlasse wie z.B. die Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Gewschäftsräumen (VMWG)

Sachen im Rechtssinne sind...

... körperliche, für sich bestehende Gegenstände, die selbstständig, rechtlich beherrschbar und unpersönlich sind, wie zum Beispiel Gebrauchsgegenstände, Waren, Grund und Boden.

Vermögensrechte werden in zwei Rechte unterteilt. Welche sind es und wie wirken sie?

Welche dinglichen Rechte gibt es und wie sind sie unterteilt?

Wer kann Eigentum besitzen?

Das Eigentum ist das umfassendste Recht an einer Sache. Es verschafft seinem Träger alle diejenigen Befugnisse, welche in den Schranken der Rechtsordnung zu einer Sache bestehen können. Welche sind dies?

Vom Eigentum abzugrenzen ist der Besitz. Was bedeutet er?

Besitz bedeutet lediglich die tatsächliche Gewalt über die Sache. Beispiel:

Vermieter (=Eigentümer der Liegenschaft) / Mieter (=Besitzer der Wohnung)

Welche drei Teile gehören zum Umfang des Eigentums?