Premium Partner

Consumer Behaviour

Klausurvorbereitung 4. Semester

Klausurvorbereitung 4. Semester

Invisible

Invisible

Set of flashcards Details

Flashcards 16
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 22.05.2014 / 30.04.2018
Licencing Not defined
Weblink
https://card2brain.ch/box/consumer_behaviour2
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/consumer_behaviour2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

15. Erläutern sie den Segmentierungs und Auswahlprozess und erklären sie warum die Zielgruppe so wichtig für das Marketing ist.

1. Segmentierung: Definition von Markt, Auswahl der Segmentierungsvariabeln, Segmentierungsprofile beschreiben

2. Targeting: Analyse Attraktivität der Käufergruppen, Zielsegmente auswählen

3. Positionerung: Differenzierungsmerkmale zielgruppenspezifisch festlegen und definieren

-Zielgruppenorientierung ist so wichtig, weil die Zielgruppe der potenzielle Käufer ist, der angeregt werden soll.

14. Vergleichen sie Manufacture-Active mit Customer-Active und nennne sie die Vorteile des letzteren Verfahrens.

Manufacture Active: Klassische Umsetzung von Produktideen, Prozess und Herstellerorientiert

Customer Active: neuer Weg, Kundenorientiert

Vorteile:

-Ideen & Wünsche werden berücksichtigt

-hohes Commitment

-Kosten- & Zeiteinsparung

-Reduktion der Flopquote

-Kundenbeziehung stärken

-Interaktion mit Zielgruppe

-neue Trends frühzeitig erkennen

13. Benennen sie die drei Formen der Marktsegmentierung und fünf konkrete Aspekte warum eine konsumentenorientierte Marktsegmentierung sinnvoll ist.

-Formen: Anbieterbezogen, Produktbezogen und Nachfragerbezogen

-Aspekte: Entdeckung von Bedarfsnischen, Entwicklung erfolgreicher neuer Produkte, Optimale Gestaltung der Produktlinie, Modifikation bestehender Produkte, Aufdeckung von Kannibalisierungseffekten im Programm

12. Erläutern sie die Limitierte Kaufentscheidung und ihre erfolgreiche Vermarktung.

Limitierte Kaufentscheidung:

-Abgebrochene extensive Kaufentscheidung

-Hohes Kaufrisiko und Involvement

-rational, emotionaler Anteil

Vermarktungsstrategie:

-Eingehen auf Informationsquelle 'Freunde', da sie die vertrauenswürdigste ist

11. Welche Relevanz hat Maslows Bedürfnispyramide für die Konsumentenforschung?

Man muss Bedürfnisse kennen um darauf eingehen zu können.

Höhere Stufen verlangen mehr emotionale und soziale Komponenten.

10. Erklären sie 'Reize', 'Emotionen' und 'Motivation' und nennen sie 5 fundamentale Emotionen.

Reize: aktivierend, gedanklich überraschend, Marketing oder Umfeldbezogen

Emotionen: Gefühle die man mit Produkt verbindet und davon ausgelöst werden

Motivation: Antriebskraft, die Emotionen und Reize unterstützt, aktivierende + kognitive Elemente

Fundamentale Emotionen: Interesse, Freude, Kummer, Angst, Ekel

9. Erläutern sie das S-O-R Modell.
 

Stimulus-Organismus-Response

Stimulus=Input:

-Produkt, Preis

-Marketing- oder Umfeldbezogen

Organismus:

-aktivierend -> direkter Kauf

-kognitiv -> Abruf von Wissen aus relevant Mindset

Response= Kauf

Organismus + Response -> Prädisponierende Prozesse:

-Erziehung

-Involvement

-Kultur beeinflussen

-Kaufentscheidung

8. Von besonderem Interesse sind die Einstellungen der Konsumenten gegenüber Unternehmen und deren Angebote. Definieren sie Einstellungen und erklären sie die drei Komponenten.

-Einstellungen: Dauerhafte Bereitschaft eines Menschen in einer entsprechenden Situation gegenüber einem  bestimmten Objekt wertend zu agieren.

-Affektive Komponente: Gefühle, Subjektiv, Motivation, Emotion

-Kognitive Komponente: rationales, objektives Wissen

-Konative Komponente: verhaltensbezogene Grundinstellung gegenüber bestimmten Dingen