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BWP(1)

St. Galler Management-Modell

St. Galler Management-Modell


Kartei Details

Karten 230
Lernende 62
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 29.12.2014 / 10.01.2024
Lizenzierung Keine Angabe
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Welche Bedürfnisarten gibt es?

- Existenzbedürfnisse (braucht man zum Leben)

- Wahlbedürfnisse (Wahlbedürfnisse = NICHT lebensnotwendig)

- Individualbedürfnisse (vom Individualbedürfniss zum Kollektivbedürfniss)

-Kollektivbedürfnisse

Was wird im Wirtschaftsleben unter einem Bedürfniss verstanden?

Das Verlangen oder der Wunsch, Mangel abhilfe zu schaffen.

Egal ob nur empfunden oder tatsächlich.

Wie ensteht aus einem Bedürfnis eine Nachfrage?

siehe Bild

Welche Güter werden unterschieden?

siehe Bild

Was ist das Ökonomische Prinzip?

Minimumprinzip: Ergebnis mit möglichst wenig Aufwand erreichen

Maximumprinzip: Mit Mitteleinsatz möglichst grosses Ergebnis erreichen

Was bezeichnet die Wertschöpfung eines Unternehmens?

Die Differenz zwischen dem Verkaufserlös und dem Wert der eingesetzten Waren oder Dienstleistungen (Vorleistungen)

Die Wertschöpfung stellt die Einkommensquelle dar, welche Beteiligten müssen für ihre Leistungen entschädigt werden?

- Arbeitnehmer (Löhne)

- Eigen -und Fremdkapitalgeber (Zinsen)

- Staat (Steuern)

= Die Wertschöpfung muss genügend hoch sein um alle entschädigen zu können!

Welche Ziele sollte ein Unternehmen erreichen? (Unternehmensziele)

"Profit, People, Planet"