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Baustoffkunde Beton/Mörtel 04/05

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Langue Deutsch
Catégorie Statique
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 09.10.2013 / 20.02.2021
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Nennen Sie vier Eigenschaften (positive und negative) von Beton?
Hohe Druckfestigkeit, schützt Stahl vor Korrosionsprozess, frostbeständig

Hohe Druckfestigkeit, schützt Stahl vor Korrosionsprozess, frostbeständig, gute Luftschalldämmung, relativ wasserdicht, alkalisch, hohe Feuerbeständigkeit, geringe Zugfestigkeit, schwindet und kriecht

Nennen Sie die minimale Betonüberdeckung der Betonstähle bei folgenden
Anwendungen (ohne Planungszuschlag).
a. Beton im Gebäudeinnern und Aussen

Innen 20 mm Aussen 30mm

Nennen Sie den Aufbau eines mineralisch gebundenen Aussenputzes (konventionell)
und womit er gestrichen wird.

Zementanwurf, Grundputz, Deckputz, gestrichen mit Mineralfarbe (Silikatfarbe) oder Silikonfarbe.

Welche zwei Hauptfunktionen übernimmt der Beton beim bewehrten Beton
(Stahlbeton) und b) welche Funktion übernimmt der Stahl?

a) Druckspannungen (Druckkräfte), Korrosionsschutz der Bewehrung b) Zugspannungen

Beton kriecht und schwindet. Was verstehen Sie unter diesen beiden Begriffen?

Kriechen: Einwirkungen/Belastungen können beim Beton eine Deformation (Bewegung, Verformung) erzeugen Schwinden: Beton erfährt durch Wasserverdunstung noch ca. zwei Jahren nach dem Einbringen Volumenreduktionen

Wie unterscheidet sich Zementmörtel und hydraulischer Kalkmörtel? Vier Angaben.

• Zementmörtel hat eine höhere Festigkeit, • bessere Wasserbeständigkeit, ist weniger elastisch • Kalkmörtel ist geschmeidig (leichte Verarbeitung) und • hat eine tiefere Wärmeleitzahl

a) Woraus werden Duripanelplatten hergestellt?
b) Wo setzen Sie diese ein?

a) Imprägnierte Holzspäne, Zement, Wasser b) Brandschutz, ...

Mit der Zugabe von Zusätzen können Beton und Mörteleigenschaften verändert werden.
Welche Eigenschaften können beeinflusst werden? Sechs Angaben.

Geschmeidigkeit, Plastizität, Wasserrückhaltevermögen, Abbindeverhalten, bessere Haftung am Untergrund, Standvermögen, Klebrigkeit am Werkzeug, Verringerung der Wasserabgabe