Arbeitspsychologie

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Cartes-fiches	38
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	20.05.2014 / 01.06.2023
Attribution de licence	Non précisé
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Kirchler (1982) hat eine Untersuchung zu Einstellungen verschiedener Berufsgruppen gegenüber Arbeitslosigkeit durchgeführtt. Folgende Ergebnisse hat er gefunden.

Eine Aussage ist NICHT richtig (1 Antwort erforderlich)

Das Selbstbild ist in allen Gruppen besser als das Fremdbild.

Arbeitslose bekommen die schlechtesten Attribute von allen Berufsgruppen.

Arbeitslose bekommen von allen Berufsgruppen negative Attribute.

Beamte sehen sich selbst besser als sie von anderen Berufsgruppen wahrgenommen werden

Hausfrauen nehmen Studierende negativer wahr als wie Studierende sich selbst sehen

Die "Theorie kausalen Schlussfolgerns" zu kontraproduktivem Verhaltens besagt, dass je nach (l Antwort erforderlich)

Attributionsstil (external vs. internal) kontraproduktives Verhalten zu erwarten ist oder nicht

wahrgenommenen Ungleichgewichten die darauf folgenden Attributionen die Richtung kontraproduktiven Verhaltens vorhersagen.

den vorgenommenen Schlussfolgenmgen Personen des kontraproduktiven Verhaltens Uberflihrt werden kannen.

kausales Schlussfolgern im Gegensatz zu intuitivem Schlussfolgern für kontraproduktives Verhalten verantwortlich ist.

In der Metaanalyse von Clarke und Robertson (2005) zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Unfallhäufigkeit (l Antwort erforderlich)

Konnten keine Zusammenhange gefunden werden

Gab es die hachsten Zusammenhangen zu "Offenheit"

Gab es die hachsten Zusammenhange zu "Extraversion"

Zur Definition einer Arbeitsgruppe sind folgende Bestandteile erforderlich ... 1 Aussage ist nicht richtig. ( 1 Antwort erforderlich)

Zwei oder mehr Personen

Längere Zeit Interaktion

Gemeinsames Ziel

Gruppenstruktur mit Rollen und Normen

Täglicher Kontakt

Metaanalytisehe Ergebnisse von Gajendran und HalTison (2007) zeigen, dass der WorkFamily Konflikt durch Telearbeit (l Antwort erforderlich)

Entschärft wird

Verschäft wird

Nicht verändert wird

Diese Variablen wurden in der Metaanalyse gar nicht betrachtet

Menschen sind im Bereich von 4000 Hz im Vergleich zu Tönen gleichen Schalldrucks die in einem deutlich höoheren oder tieferen Frequenzbereich wiedergegeben werden ...

(l Antwort erforderlich)

sensibler für Schallereignisse, d.h. die Töne werden lauter wahrgenommen

weniger sensibel für Schallereignisse d.h. die Töne werden leiser wahrgenommen

genauso sensibel für Schallereignisse wie in anderen Tonhöhen

nicht fähig Schallereignisse wie anderen Tonhöhen

nicht fähig Schallereignisse wahrzunehmen