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Absolutismus

Schweizer Geschichtsbuch 2 Zusammenfassung

Schweizer Geschichtsbuch 2 Zusammenfassung


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Langue Deutsch
Catégorie Histoire
Niveau Autres
Crée / Actualisé 14.09.2014 / 20.03.2022
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Grenzen der königlichen Macht

Nur der absolute König allein hatte die Entscheidungen über Krieg und Frieden und alles hing von ihm ab. Alle Manschen in Frankreich sollten sich nach ihm richten. Doch auch der König war eingeschränkt. Zum Beispiel beim Geld. Er war von Steuern und Krediten abhängig und wenn es wirtschaftliche Fehlschläge und Missernten gab, senkte diese die Steuereinnahme. Ausserdem Liehen die reichen Bürger ihr Geld nur für hohe Zinsen aus. Auch in der Politik war er eingeschränkt. Er konnte mit seinem kleinen Staatsapparat nicht alle gebiete seines Reiches kontrollieren. Die Adligen waren war entmachtet, waren sie doch auf ihren Ländereien als Grundherren unabhängig. Städte, Ständeversammlungen in Provinzen und die Kirche bessassen allerdings alte Privilegien, die sie gegen den Herrschaftsanspruchs des Königs verteidigten. Der König war auch von seinen beamte abhängig, weil er Entscheidungen nur treffen konnten, wenn er ihre Informationen hatte. Auch in Wissenschaft und Kunst forderte er Macht- und Herrschaftsansprüche zu Kritik und Wiederspruch heraus.

von Nathalie

Das Heer

Frankreich baute im 17. Jahrhundert  eine Armee die in fast 40 Jahren um 355 000 Mann verbessert wurde. Auch Söldner dienten den französischen Monarchen. Dieser gewaltige Herr war die wichtigste Grundlage von Ludwig XVI. Im Land aber auch in Europa. Nach aussen wollte Ludwig XIV mit Hilfe dessen Herr seine Machtsprüche anderen Ländern in Europa durchsetzen. Der dreissigjährige Krieg war zeitaufwendig und Kostenaufwändig war wegen deren Truppen. Der König konnte wegen Dauerbehaftung des Heers nach innen und nach aussen seine Macht besser behaupten. Der Glanz  des grossen Heers wurde auch belohnt. Immer weniger Landarbeite und Bauern waren auf dem Land, denn sie waren im Krieg. In der Friedenszeit war es ein Drittel das an Unterkünften, essen und Bewaffnung. In der Kriegszeit das doppelte.

von Leon (?)

Der Hofstaat

Der Mittelpunkt  des Staates war der Hof, das königliche Schloss. Ludwig liess von etwa 36‘000 Arbeitern in 28 Jahren in Versailles ein Schloss erbauen. Alle die an der Macht von Ludwig teilhaben wollten mussten da erscheinen: der Hofadel, die Offiziere, die Staatsbeamten, die ausländisch Gesandten und Künstler. Es war eine gross Ehre beim Aufstehen des Königs dabei sein zu dürfen. Es gehörte zur höfischen Sitte, kostspielige Spitzen, Perücken und Seidengewänder zu tragen teures Essen zu geben und viel Puder und Parfüm zu verwenden. Eine wichtige Rolle im Hofleben spielten die Hofdamen, die jeweilige Geliebte des Königs, die „Mätressen“. Zum Hofstaat gehört nicht nur der Adel. Mehrere tausend Diener, 338 Köche, 125 Sänger, 80 Pagen, 74 Geistliche, 48 Ärzte und viele andere Berufe zusammen sind es etwa 20‘000 Menschen die für den König arbeiten.

von Vivienne

Religionsfreiheit

Der Staat wollte alles im Leben kontrollieren. Durch den Erlass mussten die Katholiken den Protestanten volles Bürgerrecht geben, dafür wurde der Katholizismus als Staatsreligion angesehen. Aus Neid und Angst von den Calvinisten (französisch Hugenotten) erhob der allumfassende König den Erlass 1685. Mehr als 200.000 flohen daraufhin aus dem Land. Sie bauten sich neue Existenzen in Protestantischen Orten.

von Cédric

Religionsfreiheit

Das Verlangen des Staates, nach der Regelung aller Bereiche im leben der Menschen unterdrückte das Verlangen des einzelnen Menschen. Ab dem 16. Jahrhundert hatten die calvinistischen Protestanten im Katholischen Frankreich volle Bürgerrechte. Der Katholismus wurde Staatsreligion. Neid und Angst vor Unruhe wurde schon bald eine Plage, die so genannten Hugenotten in Frankreich. Der König hatte Verlangen nach Machtanspruch und nach einer Einheit der Religion. Der König will über Religion und Leben seiner Untertanen herrschen. 1685 entzog der König den Calvinisten Recht auf Ausübung ihrer Religion, dies führte zu Auswanderung von 200000 Hugenotten obwohl die Galeerenstraffe ihnen dann drohte. Sie Bauten dann in den Protestantischen Orten der Eidgenossenschaft neue Existenz und Berufe auf!

von Alexandra

Die Beamten

Die Verwaltung des Staates wurde in erster Linie von Beamten durchgeführt! Das waren etwa 1`000 Personen welche dem König unterstellt waren, welcher weitgehend selbstständig regierte! Das zeigt auch, dass im 17. Jahrhundert viele Angelegenheiten der Menschen noch nicht staatlich geregelt waren.

von Luca B.

Der Hofstaat

König Ludwig der 14 liess sich ein Schlossbauen. Der Bau  des Schlosse s dauerte 28 Jahre und 36000 Arbeiteten dran. Das Schloss war nach der Fertigstellung ein Vorbild für viele Könige und Fürsten in ganz Europa. Im schloss lief Ales zusammen alle mussten erscheinen die etwas von der Macht oder vom Glanz wollten. Ales was der König machte wurde zur Staatszeremonie. Zum Beispiel war es eine Ehre beim Aufstehen vom König dabei zu sein.

Zum Hofstaat gehörten viele Adlige. Aber es waren nicht nur Adlige sondern auch Mehrere Tausend Diener, 338 Köche, 125 Sänger, 80 Pagen, 79 Geistlichen, 48 Ärzte, und viele andere Berufe zusammen rund 20000 Standen im Dienste des Königs.

von Moritz

Förderung von Kultur und Wissenschaft

Der König wolte mithilfe der Wissenschaft und der Kunst Ansehen und Nutzen für den Staat finden. So bezahlte er viele Künstler und Schriftsteller, das sie vor allem die neue Staatsform verherrlichten. Durch die Veränderung wurde auch die politische Sprache Latein von der neuen Sprache Französisch abgelöst. Dafür gründeten die Franzosen eine Akademie, in der für die neue Sprache auch Regeln erfunden wurden. So machte man die Sprache zum grossen Unterschied zwischen gelernt, sie verstanden ihre komplizierten Regeln und ungelernt, sie brauchten sehr lange bis sie die neue Sprache sprechen konnten. Insgesamt dauerte es 60 Jahre bis es ein Wörterbuch und so auch die noch heute bestehende französische Sprache gab.

von Melanie