Sozialisation, Entwicklung und Bildung: Behaviorismus
Behaviorismus
Behaviorismus
Fichier Détails
Cartes-fiches | 26 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.11.2020 / 03.12.2020 |
Attribution de licence | Non précisé |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20201123_soziale_arbeit_ba_103_sozialisation_entwicklung_und_bildung
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Intégrer |
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Erkläre das Grundprinzip der klassischen Konditionierung (evtl. anhand eines Beispiels)
Die klassische Konditionierung ist ein Signallernen, eine assoziative Verknüpfung zwischen zwei Reizen (neutralem und unkondtionierten Reiz) bei dem anschliessend ein neues Verhalten gezeigt wird
Beispiel: Hund reagiert auf Futter (unkonditionierter Reiz) mit Sabber (unkonditionierte Reaktion) - Glocke ist in dem Fall ein neutraler Reiz (Stimulus) - nach der assoziativen Verknüpfung sabbert Hund beim Hören der Glocke - konditionierte Reaktion! konditionierte Reaktion = durch Lernen erworbene Reaktion
Assoziation
Verknüpfung, Verbindung
UCS + Beispiel
Unkonditionierter Stimulus (Reiz) - Futter für Hund
UCR + Beispiel
Unkonditionierte Reaktion - Sabber beim Anblick von Futter
NS + Beispiel
Neutraler Stimulus (Reiz) - Glocke (verursacht keine Reaktion)
NR
Neutrale Reaktion - in diesem Fall keine Reaktion
CS + Beispiel
Konditionierter Stimulus (Reiz) - Glocke - durch Lernen erworben bzw. verknüpft, Glocke mit Futter d.h. bei Glocke gibt es Futter
CR + Beispiel
Konditionierte Reaktion - Sabber bei Glocke (durch Lernen bzw. Vernüpfung erworbene Reaktion)