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Gebirgswaldbau und Schutzwaldpflege

Grundlagen - Stapel 1

Grundlagen - Stapel 1


Kartei Details

Karten 35
Lernende 59
Sprache Deutsch
Kategorie Naturkunde
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 27.08.2020 / 20.08.2023
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)    (ibW Bildungszentrum Wald Maienfeld)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200827_gebirgswaldbau_und_schutzwaldpflege
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Ordne folgende Zeigerpflanzen an ihren typischen Ort im Ökogramm ein: Grauer Alpendost, Preiselbeere, Berg-Goldnessel, Buchsblättrige Kreuzblume, Waldschachtelhalm

Welche der folgenden Pflanzen sind typisch für den Hochstauden-Fichtenwald (60)?
Aufgrund der zunehmenden Wärme gewinnt die Buche in der submontanen Stufe gegenüber der untermontanen Stufe an Konkurrenzkraft.
Im Vergleich zur hochmontanen Stufe überragt die Buche die Nadelhölzer in obermontanen Wäldern meist um 5-10 Meter.
Die Bestandesstabilität setzt sich immer aus der kollektiven und individuellen Stabilität zusammen.
Währendem Schneegleiten vor allem an sonnigen Steilhängen die Verjüngung beeinträchtigt, ist Schneeschimmel vor allem an schattigen Stellen ein Problem.
Während die Verjüngungsgunst obermontan vor allem räumlich auf günstige Kleinstandorte begrenzt ist, ist sie hochmontan aufgrund der extremeren klimatischen Bedingungen auch zeitlich begrenzt.
Sauerklee (Oxalis acetosella) und Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) sind gute Zeiger für saures Ausgangsgestein.